Zurück von der Tagung
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen,
Autor: byno_pelicula
reinbekommen, mit so einem großen Ding hat man es nicht immer leicht. "Wie es sich wohl anfühlt, einen so großen Schwanz im Po zu haben..." , dachte ich mir. „Wie es sich wohl anfühlt, wenn das große Ding vor und zurück geht in der Enge meines Hintereingangs...?" überlegte ich weiter, während Patricks Schwanz jetzt tief in meinem Darm vor und zurück gehen spürte. „Wie es sich wohl anfühlt, das große Ding überhaupt rein zu bekommen..." überlegte ich weiter unter einem Schauer, der durch meinen Körper ging. Dabei zog ich wieder die Vorhaut über die große, pralle Eichel und betrachtete sie. Ein weiterer Schauer der Erregung ging durch meinen Körper, ein Schauer der Vorfreude und Erwartung auf etwas neues, kribbelndes. Vorsichtig hob ich meinen Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. Mit einem möglich unschuldigen Blick und Tonfall fragte ich ihn: „Möchtest du...?" Aber er sah mich fragend an. Anscheinend hatte er nicht verstanden. Vorsichtig kam ich unter den Stößen Patricks etwas näher und hauchte ihm ins Ohr: „Möchtest du mit mir... Analverkehr haben?" Jetzt hatte er verstanden. Erregt bäumte sich sein Körper auf und er nickte etwas zaghaft. Langsam führte ich meinen Mund zu seinem und meine Zunge fuhr in seinen Mund hinein. Wieder trafen sich unsere feuchten Zungen und der Kuss erhöhte meine Erregung. Als ich den Kopf zurückzog und in seine erwartungsvollen Augen sah. „Mmmmhhh,... dann komm, ... dann mach es,.... ich möchte dich spüren... " hauchte ich ihm, im Rhythmus von ...
Patrick gefühlvollen Stößen, mit einem Beben in der Stimme zu. „Ich möchte... dich auch... bei mir hinten drin spüren..."Bei den Worten glaubte ich zu bemerken, das sein Schwanz in meiner Hand noch ein Stück größer und härter wurde und wieder fuhr so ein Schauer durch meinen Körper. Langsam ging ich etwas nach vorne, so weit, das mit Patrick nicht folgen konnte und ich spürte wie sein Schwanz aus meinen Arsch herausgepresst wurde. Schnell drehte ich mich auf allen Vieren zu ihm und drückte ihn auf die Matratze. Kurz darauf war Julius hinter mir und seine Hände glitten über mein Gesäß. An den Bewegungen konnte ich seinen Erregung spüren. Ein Finger spielte an meiner feuchten und schon etwas geweiteten Rosette herum. Auch er verteilte mit seinen Fingern Speichel daran. Patrik war etwas enttäuscht, aber ich nahm seinen Schwanz, der eben noch in meinen Arsch war, direkt vor seinen Augen in den Mund, was ihn versöhnte. Während ich mich weiter zu Patricks Schoss herunter neigte, streckte ich Julius meinen Hintern einladend entgegen. Das Gefühl, einen nach Arsch schmeckenden Schwanz im Mund zu haben und einen anderen, ziemlich dicken, der in meinen engen Darm wollte, machte mich jetzt richtig geil. So geil, das ich meinen Ringmuskel automatisch entspannte. Kurz darauf spürte ich etwas Großes dagegen drückte, etwas so Großes, wie ich es bisher noch nicht gekannt hatte und wie ein noch nie da gewesenes Gefühl durch meinen Unterleib zog. Das musste seine Eichel sein, die langsam in meinen ...