1. Zurück von der Tagung


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen, Autor: byno_pelicula

    langsam, mal kurz und schnell. Das machte mich scharf. Mit einer Hand fuhr ich zu meiner Klitoris und rieb leicht daran. Als Fabian eine Pause beim Stoßen machte, drückte auch er mit einem Finger gegen meinen feuchten Anus und rieb dann. Er fühlte sich feucht an, offensichtlich verteilte er Speichel auf dem Ringmuskel. Immer wieder setzte er ab, um dann wieder am meinen Poloch zu kreisen. Plötzlich wurde mir bewusst, das auch er gleich versuchen wird, mir seinen Schwanz in den Arsch zu schieben. Bebend registrierte ich kurz darauf tatsächlich, wie er seinen Schwanz aus meiner Vagina zog und wie kurz darauf seine Eichel gegen meinen immer noch geschlossen Schießmuskel drückte. Das Gefühl war geil, denn es zog durch meinen halben Unterleib. Wenn ich einen Schwanz im Arsch hatte, der langsam eingeführt wurde, und der mich nicht brutal rammelt, sondern gefühlvoll stößt, konnte ich mit wenigen Berührungen meiner Klitoris zum Höhepunkt kommen. Aber auch wenn er nicht so groß war, wie der von Jan, hatte ich Angst, laut vor Lust loszuschreien. *********************************** In meiner Studienzeit, drei Jahre nach dem kleinen Abenteuer mit den beiden Typen nach der Wohnheimparty, war ich kurz mit Patrick zusammen. Wie die meisten anderen Mädchen nahm ich die Pille und so konnte ich, sagen wir mal, freizügig mit den Männern umgehen. Er war ein paar Jahre älter als ich, war in einem höheren Semester, fuhr einen kleinen, ziemlich schicken, offenen Sportwagen und sah einfach toll. Er ...
     verstand es wie nur wenige andere, die Bedürfnisse der jungen Studentinnen zu befriedigen. Auch andere Studentinnen waren hinter ihn her gewesen. Nach einer Party aber landete ich mit ihn in einen freien Bett und sein Schwanz war sofort in meinem Mund. Wir vögelten die ganze Nacht in allen möglichen Stellungen weiter und danach waren wir ein Paar. Aber schon nach ein paar Wochen Beziehung trennte er sich so schnell von mir, wie er in mein leben gekommen war. Der Grund war: Sabine. Und das werden die, die Sabine kennen, auch verstehen können. Wenn die Jungs darüber diskutierten ob Mädchen mit Apfel- oder Birnenärschen besser wären, verstummten sie, wenn Sabine in einem luftigen Sommerkleid ihren dermaßen perfekten, knackigen Kirscharsch spazieren führte. Wenn sie einen Vorlesungssaal betrat, nein, wenn sie darin erschien, verstummten alle Männer, einschließlich der Professoren, die wir alle für über 100 hielten. Ihre langen, dunklen, aber nicht schwarzen Haare, schimmerten je nach Lichteinfall in allen Braunvariationen, die man sich vorstellen konnte. Sie waren mit ein paar Handgriffen, Haargummis und Haarnadeln immer nur einfach hochgesteckt, was ihren wahnsinnigen Hals und Nacken betonte. Aber diese einfache Perfektion ließ daneben die Frisuren der anderen Mädchen so aussehen wie ein Knäuel erbrochener Katzenhaare. Ihr Kleidungsstil war eher einfach, aber immer passend und elegant. Sie war um einiges größer als ich, aber nicht zu groß für die meisten Männer. Wahrscheinlich ...
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