1. Phantasie Teil 01


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: bynovator

    Knospen fest und groß. Und langsam trieb ich so dem point of no return entgegen. Wie durch einen unsichtbaren Faden waren unsere Blicke aneinandergeheftet als ich mich schließlich aufbäumte und mein Samen hinausschleuderte, mehr als sonst, auf meinen Bauch, auf meine Brust, ein kleiner Spritzer traf mich sogar auf den Mund. Ich keuchte, ich wand mich in ihrer Hand, aber vor allem befand ich mich im siebten Himmel, fixiert von Ihrem Blick und ihren leicht geöffneten Lippen und geilem Lächeln. Ich tauchte aus meiner Extase langsam wieder auf, als ich einen Finger auf meinen Lippen spürte. Sie verrieb den Samentropfen, der dort gelandet war und schob dann ihren Finger in meinen Mund. Ich leckte und saugte daran und spürte Ihren immer noch harten Schwanz in meinem Loch. Wir genossen beide den Nachklang der Erregung und die Ruhe, die sich ausbreitete. Dann entzog sie mir ihren Finger, richtete sich auf und zog sich ganz aus mir zurück. Das Kondom entfernte sie und warf es hinter sich auf den Boden. Dann nahm sie ein bereitliegendes Papiertuch und wischte den Samen von meinem Bauch und meiner Brust. Ich ließ sie gewähren, gespannt, was sie nun tun würde. Sie setzte sich auf meine Brust, ihr harter Stab ragte mir steil entgegen. Sie schaute mich an und lächelte: „Jetzt bin ich an der Reihe, bist du bereit?" Ich nickte. Da richtete sie sich auf und schob so ihren Schwanz in Richtung meiner Lippen. „Dann spür wie heiß ich bin bevor ich dir meinen Saft ins Gesicht spritze!" Sie zog ...
     ihre Vorhaut ganz zurück und schob sich langsam in meinen Mund. Und ich nahm sie auf und umschloß die Eichel so eng es ging mit Zunge und Gaumen und saugte und massierte sie. Dann zog sie sich wieder zurück aus mir und hielt ihren Schwanz so, dass ich ihn der Länge nach lecken konnte. Dann wieder nur die Zungenspitze am Rand der Eichel und die Spitze. Immer wieder präsentierte sie mir ihr bestes Stück in einer anderen Position und so spielte sie mit mir und ich antwortete mit meinen Lippen, meiner Zunge. Ihre Hand lag ganz auf ihrem Unterleib, wo sie mit ihren Fingern die Haut ganz von ihrem Penis zurückgezogen hielt und so legte ich schließlich meine Faust vorsichtig um ihren Stamm und setze mein Lecken und Schlecken fort. Mit meiner anderen Hand umfasste ich ihre ein Brust und zwirbelte zart die Knospe zwischen meinen Fingern bis sie stöhnte und sich wand. Dann wanderte ich zur anderen Brust und wiederholte die Prozedur ohne dass ich aufhörte sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Und wieder fixierten wir einander mit unseren Augen. Fast war es das Geilste bei allem was wir taten, dieser Blick, diese Lust, die in den Augen aufleuchtete und die Gier sich zu zeigen, so nackt und verletzlich und dabei gesehen zu werden und durch den Blick gehalten zu werden gerade in dem Moment, in dem man sich selber verliert im Sog der Ekstase. Ein schöneres Geschenk kann man sich kaum gegenseitig machen in der Liebe. Ich spürte, wie sie kurz davor war zu explodieren, da schob sie meine Hand zur ...
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