Der Neffe wird zur Familienhure 01
Datum: 02.06.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byDWT_Berlin
in ihren Sachen und stellte mich vor den Spiegel. Dort posierte ich einen Moment lang, war aber irgendwie noch nicht ganz zufrieden mit mir. Also begab ich mich zu ihrer Schminkkommode und begann, mich zu schminken. Schwarzer Eyeliner, schwarzer Kayal, blauer Lidschatten, roter Lippenstift, all das trug ich auf und wurde von Moment zu Moment immer geiler. Als ich mich dann wieder im Spiegel betrachtete, war es um meine Beherrschung geschehen. Unter meinem, beziehungsweise Tante Susis, Rock hatte sich eine deutliche Beule gebildet. Ich konnte mich kaum noch zügeln und begann, meine Beule genüsslich durch den Rock, die Strumpfhose und den String zu kneten, wodurch sie immer größer wurde. Nach etwa zwei Minuten war mir das nicht mehr genug. Ich schob den Rock ein Stück runter, riss ein Loch in die Strumpfhose, holte meinen Schwanz seitlich aus dem String und fädelte ihn durch das Loch in der Strumpfhose. Kaum, dass ich meine Latte freigelegt hatte, begann ich schon, sie zu wichsen. Ich stand vor dem Spiegel, in Tante Susis Wäsche, mit ihrem Makeup und wichste meinen Schwanz. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich alles andere um mich vergaß. Ich wichste wie ein wahnsinniger. Plötzlich öffnete sich die Tür und Tante Susi stand dort. "Nanu, habe ich vorhin das Licht angela..." weiter kam sie nicht, denn ihr Blick fiel auf mich und sie erstarrte ebenso wie ich. "Max, was zum Teufel...? Ich meine, was soll...?" Sie war nicht in der Lage, vollständige Sätze zu formulieren. ...
So sprachlos habe ich sie noch nie erlebt. Langsam gewann sie an Fassung und kam auf mich zu, während ich immernoch mit meinem harten Schwanz in der Hand vor ihr stand. Nun stand sie direkt bei mir, keine fünf Zentimeter trennten uns. "Gefällt dir das?" hauchte sie mir nun ins Ohr, streichelte meine Wange, und gab mir einen Kuss. Ich wusste nicht, wie ich reagieren soll und blieb immernoch wie erstarrt stehen. "Setz dich auf's Bett!" flüsterte sie mir in's Ohr und ich tat, was sie verlangte. Kaum, dass ich saß, kniete sie schon vor mir und fuhr mit ihrer Zunge von unten nach oben über meinen harten Schaft. "Weißt du, ich träume schon lange davon, es mal mit einer Transe zu treiben." sagte sie nun grinsend zu mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. "Er er ernsthaft?" fragte ich sie nur stotternd und als Antwort kam nur ein genüssliches "hmmmm" aus ihrem Mund. "Weiß... Onkel Peter... davon...?" stammelte ich. "Sicher" sagte sie, als sie sich kurz von meinem Schwanz löste. "Er fände es auch geil, aber auf unseren Swingerparties konnten wir leider noch keine kennenlernen.". "Swingerparties?" fragte ich nur überrascht. "Ja klar. Die Stadt hier stirbt doch schon seit Jahren einen langsamen Tod. Und wenn man hart arbeitet und Lust auf ungewöhnlichen Sex hat, kommt man um solche Parties nicht lange herum." "Weiß denn Pia, womit ihr eure Freizeit verbringt?" fragte ich Tante Susi. "Sicher weiß sie das. Wir haben sie vor kurzem eingeweiht und auch involviert. "Wie, sie macht da mit?" ...