Susanne 6.Teil
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
BDSM
Autor: johelm
seine Sahne in ihr Gesicht, seine Wichse tropfte aus Ihren Haare, lief über ihre Augen und Wangen.Sie wichste ihn bis sein Schwanz leer war.Dann drängte sich auch Frank nach vorne, nahm Susanne an den Haaren und zog ihren Kopf auf seinen Schwanz. Susanne saugte und lutschte an seiner prallen Eichel und konnte ihn doch nicht in ihren Mund bekommen, wichste Ihn mit der rechten Hand, schneller und schneller werdend.„Wichs mich an du geiles Schwein!", feuerte sie ihn an und massierte mit ihrem Zeigefinger seinen Anus.Frank keuchte, verdrehte die Augen und fing an zu spritzen. Schuss für Schuss seiner heißen Wichse klatschte in Susannes Gesicht.Ihr lief jetzt der Saft von zwei Schwänzen über Stirn, Wangen und Mund.Allein der Anblick wie sie vollgewichst auf dem Bett saß brachte mich zur Raserei.Ich ging in meinem engen Käfig in der Hose wieder die Treppe runter. Da wollte ich mich nicht als Spermalecker outen. Schlimm genug das sie es mit meinen Kollegen trieb, die Nutte, dachte ich.Einen Moment danach kam meine Frau nach unten, gab mir einen langen heißen Kuss und fragte mich ob es mir auch gefallen hätte. Ich schmeckte noch die Sahne meiner Freunde auf ihren Lippen.„Wenn es dir gefallen hat bin ich zufrieden!", gab ich kleinlaut zu.Susanne lachte und küsste mich erneut.„Das war mal wieder Zeit zwei echte Schwänze zu spüren! Hattest du auch deinen Spaß?"Susanne lachte schallend, so dass sich die anderen Gäste die mittlerweile um ein Lagerfeuer herum saßen nach uns umschauten. ...
Es trieb mir die Schamesröte ins Gesicht und wieder einmal ärgerte ich mich über mich selbst.„Weißt du, dein unterwürfiges Getue geht mir extrem auf die Nerven!"Ich blickte auf und sah ihr in die Augen. Ihr kühler Blick, ihre Schönheit, ihre erotische Ausstrahlung erregten mich so, dass mein Schwanz im Käfig sich augenblicklich versteifen wollte.Es war mir sehr peinlich, dass Susanne mich derart vor allen anderen bloßstellte und dennoch steigerte dies meine Geilheit zusätzlich.Als die Party sich langsam dem Ende näherte, gingen wir auch. Ich hatte mein Auto etwas abseits des Hauses geparkt. Als ich gerade die Tür aufschließen wollte stellte Susanne ihren linken Fuß auf die Stoßstange. Ich blickte sie fragend an.„Schau nicht so blöd! Ich will, dass du mich sauber leckst!"Ich schaute mich um. Zwar stand der Wagen abseits und doch bestand jederzeit die Gefahr, dass jemand vorbei kommen und uns beobachten könnte. Aber gerade dies schien Susanne besonders scharf zu machen.Somit ging ich ging vor ihr in die Knie, tauchte unter ihren kurzen Rock und presste mein Gesicht auf ihre vor Erregung feuchte Möse. Ich küsste erst sanft ihre Schamlippen, ließ meine Zunge durch ihre nasse Ritze gleiten und leckte schließlich ihren Kitzler, kreiste mit spitzer Zunge um das Zentrum ihrer Lust bis ihr leises Stöhnen mir verriet, dass sie sich langsam ihrem Höhepunkt näherte.Da stieß ich mit meiner Zunge tief in ihr Loch und schluckte die geilen Säfte, mit denen sie mich förmlich überschwemmte. ...