1. Herrenüberschuss 01


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    wollte ich wissen. Nun, weil sie bei freiem Eintritt ihre überdurchschnittlichen sexuellen Ansprüche mittels des erwünschten Herrenüberschusses erfüllen kann. Das habe außerdem den unschätzbaren Vorteil, dass die Solo-Damen sich ihre Partner aussuchen können. Also, ein ordinärer Puff wäre das hier auf gar keinen Fall! Weswegen ich mich dann auch nicht als Nutte zu fühlen brauchte, obwohl ich zur Belegschaft des Clubs gehören würde. So gesehen, dachte ich, kann ich mich guten Gewissens und nach Herzenslust austoben, und bekomme auch noch Geld dafür. Kurz entschlossen habe ich den Job auf der Basis von 4 Abenden pro Woche angenommen. Umso mehr die Clubeinrichtung in jeder Hinsicht vom Feinsten ist. Bald entdeckte ich dann den Wehrmutstropfen, der diese etwas blauäugige Betrachtungsweise trübt. Nämlich die geschäftliche Notwendigkeit für die anwesenden Mädels, möglichst viele der einsamen Herren im Laufe des Abends zu befriedigen. Denn wenn es einerseits unvermeidbar ist, dass der eine oder andere die Geduld verliert und schließlich unverrichteter Dinge das Haus verlässt, so darf das andererseits nicht so häufig geschehen, dass sich keine Stammkundschaft bildet. Der Abend im Sixtynine muss für den Gast ein unvergessliches Erlebnis sein. Dafür haben die Mädels vom Dienst gefälligst zu sorgen, egal wie unattraktiv manche dieser Gäste sein mögen. Andernfalls, so droht der Chef, sägen die privaten Frauen an dem Ast auf dem sie, nebst ihrer 125 Euro Tagesgage, sitzen. Schließlich ...
     bezahlt der männliche Solobesucher 150 Euro Eintritt. Und dass ist deutlich mehr als der Betrag, den er in einem klassischen Bordell für eine ordentliche Nummer einsetzen müsste. Das Fazit aus dieser Konstellation sieht so aus, dass meine Kolleginnen und ich Lust und Frust der überzähligen Machos möglichst geschickt verwalten müssen und zwar durch vollen körperlichen, manchmal auch psychologischen Einsatz. So auch an dem besagten Dienstag. Die ersten drei aus dem Überschuss hatten wir schon gegen halb neun mit auf die Matten genommen. Das geschieht am ehesten mit den Männern, die einigermaßen charmant ein Gespräch mit uns angefangen hatten. Mir war es gelungen in dieser ersten Runde auch gleich einen Vierten "abzuhaken". Während ich meinen auf dem Rücken liegenden Partner abritt, habe ich einen der umstehenden Zuschauer herbei gewunken. Er hatte seinen Slip herunter geschoben und massierte sich heftig den Stab. Ich habe ihn gebeten, ein Kondom überzuziehen und ihn dann ohne weitere Umstände in den Mund genommen. Nach wenigen Sekunden ist er explodiert, noch vor dem Mann unter mir. Danach konnte ich ins Bad, habe mich ausgiebig frisch gemacht und meinen Stringbody wieder übergezogen. Jetzt verschnaufe ich also nach dieser ersten Runde an der Bar. Ich sitze zum Tresen hingewendet und kehre der Gruppe auf dem U-Sofa gegenüber den Rücken. Allerdings dürfte dessen Anblick nicht ohne Reiz sein. Denn mein Body aus schwarzem, halb transparentem Stretch-Tüll wird hinten lediglich mit ...