1. Mit dem Kumpel


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    Nessel und peitschte mit dieser auf seinen Po. Dann ließ sie von ihm ab und ging zu Ben: „Und du Kleiner sollst auch was davon haben." Wieder nahm sie eine neue Nessel und stellte sich vor ihn. Ben schloss die Augen und schon spürte er das sanfte Streicheln der Blätter auf seiner Brust, was schnell zu brennen anfing. Er stöhnte in sich hinein und versuchte sich zu beherrschen. Sie zog die Nessel nach unten und schon brannte es auf der Eichel. Erst jetzt spürte er, dass er eine Erektion bekommen hatte, da sie die Unterseite seines aufgerichteten Gliedes streichelte. Sein Penis brannte. „Das macht dich geil, stimmt's Kleiner. Deine Latte steht schon wieder richtig stramm." Sie nahm seinen Penis in die Hand, schob ihm einige Male die Vorhaut auf und ab und hielt diese dann straff zurück: „Und eine niedliche Eichel hast du." Sie stülpte ihre Lippen darüber und lutschte mit einem Zug seine Eichel ab. Offensichtlich hatte sie Gefallen an seinem Penis gefunden. Er schämte sich und spürte, wie sein Gesicht zu glühen begann. Es war ihm peinlich, dass er trotz Schmerzen eine Erektion bekommen hatte. 'Wieso macht mich das nur geil?', fragte er sich. Gleich darauf brannte seine Eichel wieder. Noch einmal hatte sie die Brennnessel darüber gezogen. „Mach mal die Beine breit!", forderte sie alsdann und sogleich begann es auch zwischen Oberschenkel und am Säckel zu brennen. Durch seine Beine führte sie die Nessel bis zu seinem Po. Nun brannte fast sein ganzer Intimbereich. Nur gut, dass sie ...
     nicht auch noch zwischen den Pobacken mit den Nesseln rumgemacht hat. Endlich ließ sie die Nesseln fallen: „Los wir gehen jetzt rein!" Sie ging und ließ die gequälten Jungen einfach stehen. Mit den Händen hinter den Köpfen folgten sie ihr. „Und nun dürft ihr euch beide über den Balken beugen und schön die Ärsche in die Höhe recken!", lächelte sie den Jungen entgegen, als sie in der Scheune waren und das Tor geschlossen hatten. Ben fuhr ein Schauer durch alle Glieder. Er ahnte was nun kommen wird: 'Die hat uns beobachtet, die will uns auspeitschen', schoss es ihm gleich durch den Kopf. Schweigend legten sie sich über den Balken, der lang genug war, dass sie beide nebeneinander Platz hatten. Lysann sammelte alle möglichen Stricke ein und machte sich damit ans Werk, die Jungen gut zu fixieren. Geschickt ging sie dabei vor und stellte sich überhaupt nicht dämlich an. Als hätte sie das schon öfter gemacht. Zuerst band sie die in der Mitte stehenden, von dem Einem das linke und vom dem Anderen das rechte Bein an den Sprunggelenken zusammen. Dann rückte sie die Popos der Beiden ins rechte Licht und spreizte deren Beine, so dass sie nun die jeweils außen stehenden Beine an je einen Pfosten fixierte. „Hände auf den Rücken!", folgte ein scharfer Befehl. Sie band jedem die Hände zusammen. Dann machte sie an jede Verbindung einen langen Strick und zog die langen Enden an die gegenüberliegenden Pfosten. Sie zog die Stricke so straff, dass ihre Arme rücklings nach oben gezogen wurden und ...
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