Sabine - Tag 5 - Pizza zum Geburtstag
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Autor: downunder911
Ich tropfe etwas Gleitmittel auf den Virbrator und begann ihre Pussy damit zu massieren. Auf und ab, manchmal etwas Druck mit der Eichel des Vibrators gegen ihre Vaginaöffnung. Willig lies Sie den Vibrator eindringen. Ich manövrierte ihn immer weiter in Sie hineingleiten, sehr langsam und vorsichtig. Ich zog ihn zurück um ihn dann noch tiefer in Sie einzuführen. Nach kurzer Zeit fing Sie an zu stöhnen. Als ich dann den G-Spot Stimulator zuschaltete machte Sie tiefe Atemzüge und stammelte ‘oh Gott! Mein Gott!’ Ich ging mal davon aus, dass Sie es mochte! Ich schaltete den G-Spot Stimulator ab und den Klitorisstimulator an. Funktionierte auch! Trifft auch genau den richtigen Punkt bei ihr, direkt auf die Klitoris! Ich schaltete wieder ab, zog den Vibrator aus ihrer Pussy und legte ihn zwischen ihre Schenkel. 10 Minuten noch bis zur Lieferung… jetzt ist aber Eile angesagt, dachte ich.Auf ein Stück Papier schrieb ich folgende NachrichtLieber Pizzabote. Bitte legen Sie die Pizza auf dem Wohnzimmertisch ab. Dort liegen die €20, das Wechselgeld dürfen Sie behalten. Bin ca. 16:30 Minuten zurückDen Brief hängte ich mit Tesaband an die EingangstürNoch 5 Minuten! Ich kniete mich neben Sabine und während meine eine Hand sich an ihrer bereits sehr feuchten Pussy vergnügten hob ich mit der anderen den Kopfhörer und flüsterte ihr ins Ohr:‘Schatz, ich geh mal kurz Zigaretten holen am Bahnhof. Der Pizzabote sollte jeden Moment kommen, aber ich denke schon dass ich zurück sein werde bevor er ...
eintrifft. Ich lege aber doch schon mal das Geld auf den Tisch lasse die EIngangstür einen Spalt offen, nur falls er doch etwas früher als erwartet kommen sollte.’Sie holte tief Luft und ich war sicher, dass jetzt wieder eine Moralpredigt kommen würde. Also schloss ich ihren Mund mit einem langen Zungenkuss.‘Keine Beschwerde, Süsse!’ sagte ich nachdem der Kuss gebrochen war. ‘Du besser ruhig bist, ich will ja nicht dass vielleicht noch dein Nachbar dich hört, rein kommt und dich so vorfindet! Tschüss dann, bis gleich und sei lieb!’ Ich platzierte den Kopfhörer wieder und machte die Musik noch etwas lauter.‘Du Verrückter! Bitte...bitte .. ich mach ALLES was Du willst…’ sagte Sie in etwas panischer Stimme‘Ich weiss und Danke für das Angebot, das nehme ich gerne an!… und jetzt ruhig… ’ hauchte ihr ihr nochmals unter den Kopfhörer.Als ich die Wohnung verlies, lehnte ich die Eingangstür nur an. Ich stand hinter dem Aufzug, ca. 5 Meter von der Tür entfernt. Keine 2 Minuten später hielt der Aufzug im 3. Stock und ein ca. 25 jähriger, dunkelhaariger Mann hielt 2 Pizzaboxen in der Hand. Er schaute sich um und ging dann zu Sabine’s Eingangstür. Er las den Zettel, schaute links und rechts, las nochmals und drückte dann die Tür auf.‘Hallo…. Halllo..’ aber er erhielt natürlich keine Antwort. Die Tür lies er sehr weit aufstehen, war mir einen guten Blick auf ihn gab. Nach ein paar Schritten erkannte er die Situation. Er blieb stehen, schaute sich um, schaute zur Eingangstür und stammelte ...