1. Andrea und ihr Mann beim Frauenarzt


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Johnny183

    Höschen noch an. Ich untersuche ja am Anfang auch nur die Brust. Soll ich auch mein T-Shirt ausziehen?“ fragte er. „Ja, warum nicht?“ kam es aus mir geschossen. Dann wurde ich rot, weil ich merkte das ich meine Gedanken, laut ausgesprochen hatte. Ich schaute zu Boden. „Ok“, sagte Pedro. In weniger als 3 Sekunden stand er oben ohne da. Er hatte ein Sixpack, sowas hatte ich so nah noch nie gesehen. Johnny ist nicht dick, aber auf keinen Fall trainiert. Als ich so den Bauch anstarrte, sah ich den Penis, der sich durch den dünnen Stoff seiner Hose abzeichnete. Wow, dachte ich. Und zum Glück dachte ich das wirklich nur. Er hatte ein Riesenteil und es war ja nicht mal erregt. Es hing da an seinem Oberschenkel herunter. Wie groß würde der wohl werden, wenn man...„Jetzt du...“, sagte Pedro „...du musst dich frei machen, damit ich dich untersuchen kann. Aus meinen Gedanken gerissen fing ich wie in Trance an meine Bluse und meinen BH aus zu ziehen. Weil meine Jeans eng war und mein Bauch ohne wirklich besser aussieht, habe ich diese auch gleich aus gezogen. Ich trug einen Baumwollslip. Nicht schön, aber hygienisch und praktisch. Hätte ich gewusst, was das für ein Arzt ist, hätte ich etwas heisseres angezogen. Immer noch rot stellte ich mich ins Licht.„Du hast einen tollen Körper...“, sagte Pedro „...in deiner Akte steht du hast zwei Kinder. Hut ab.“ - „Dankeschön“, sagte ich verlegen und nahm etwas selbstsicher sie Hände von meinen Brüsten. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und traute ...
     meinen Augen nicht. Pedro musterte meinen Körper und rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Als er meinen Blick bemerkte sagte er schnell „Dann fange ich mal mit der Untersuchung an, schöne Frau. Ich taste deinen Busen von hinten ab, dann ist es nicht so unangenehm für dich, da es keinen Blickkontakt gibt. Reine Rücksichtnahme.“Ohne meine Antwort ab zu warten trat er hinter mich. Ich war ganz aufgeregt. Ich zitterte sogar etwas. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und es kribbelte. Dann legte er seine Hände um meinen Körper und fing an meine Brüste zu berühren. Er hatte große, starke Hände. Nicht kleine, schwache wie mein Mann. Er knetete sie richtig. So hatte noch kein Frauenarzt meine Brust untersucht. Es gefiel mir und ich merkte wie ich etwas feucht wurde. Da ich sexuell völlig ausgehungert war, wurde aus dem etwas ziemlich schnell ein nasser Fleck auf meinem Höschen.Als er auch meine Nippel, die hart waren wie Stein, zwischen zwei Fingern drückte, stöhnte ich sogar leise. Er tat so als hätte er nichts bemerkt. Er massierte weiter und ging etwas in die Hocke. Er rieb seinen Penis an meinem Po. Er war steif und fühlte sich riesig an. Wie ein warmes Eisenrohr spürte ich seinen Schwanz an meinen Backen. Ich genoß jede Berührung und bekam ein schlechtes Gewissen, weil Johnny ja draußen im Wartezimmer saß. Ich hatte ihn noch nie betrogen, obwohl er mich sexuell, wenn überhaupt, nur mit seiner Zunge befriedigen konnte.Aber bis jetzt war es ja eine Untersuchung, auch wenn ...
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