Liebeslied
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Andre Le Bierre
ich, als ich spürte, wie er mein Oberteil öffnete. Das fiel vom Nacken ganz von alleine nach unten. "Was wird das?", fragte ich. Er streichelte mein Gesicht und zischte: "So jung und so versaut! Cella, lass mich dich zu Schreien bringen, dann weißt du, was ich meine!" Ich stand auf und mein Oberteil fiel. Er küsste und umarmte mich. "Ernsthaft?", fragte ich. "Ja!", zischte er in mein Ohr. "Entspanne dich!" Ich musste mich von seinen Küssen lösen und legte mich auf das Sofa. Doch Mike wollte mehr, wie schon ein Mal. Er kam zu mir und streichelte mich. Es dauerte nicht lange, da fing er an, sich auszuziehen. Als ich ihn so nackt da stehen sah, schmunzelte ich. Er legte sich anders herum neben mich. Er hatte einen ganz schön steifen Schwanz. "Und jetzt?", fragte ich. Mike grinste mich an und meinte: "Zieh dich ganz aus, blase mir einen und dann ficke ich dich durch, bis du richtig schreist!" Einen Versuch war es wert. Ich nahm ihn sein cooles Gehabe eh nicht ab. Er war eigentlich ein ganz Lieber. Spaßeshalber fing ich an ihm einen zu blasen und machte mir noch einen Scherz, als ich meinen Mund wider von seinem Schwanz zog und mein Speichel Fäden zog. Ich wischte es von meinem Lippen ab und verteilte es auf seinem Schwanz. "Was ist?", fragte er. "Traust du dich nicht? Lass uns etwas Neues ausprobieren! Setze dich mal anders herum über mich und beuge dich nach vorne!" Ich tat es und spürte, wie er seinen Phallus nach vorne beugte und zwischen meine Schamlippen legte. "Und nun ...
setze dich ganz langsam runter!", rief er mir zu. Ich tat es und spürte, wie er langsam in meine Scheide wanderte. Ich stöhnte sofort und setzte mich ganz runter. "Und nun setze dich auf!", forderte er mich auf. Ich kam hoch und spürte, wie sein langes Ding ganz in mir verschwand. Ich wischte mir die Haare aus meinem Gesicht und rief: "Mike!" Er machte einen Scherz und sagte: "Ja!? Zu Diensten, my Lady!" "Du willst mich doch eh nur ficken!", sagte ich energisch, spürte aber, wie sein Steifer sich in mir breit machte. "Genau!", sagte er. "Und jetzt zeige ich dir was!" Er zog mich nach hinten. Ich lag auf ihm. Er hatte seine Hand an meinem Hals und zischte leise: "Bist du bereit?" Ich schnaufte: "Wofür? Du fickst mich doch schon!" Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. "Fürs Schreine, meine Liebe!", fauchte er und drehte uns um, so dass er plötzlich auf mir lag. Er war fest im mir drin und füllte mich ganz aus. Dann drang er in mich ein und ich sank mit dem Oberkörper aufs Bett, Ich riss meinen Mund auf und gab mich seinen festen Stößen hin. Er hatte recht, ich war verdammt laut. Er rammte ihn nur so rein, dass mir Hören und Sehen verging. Dann war er über mir und schob ihn ganz tief, als ich plötzlich den wildesten Schrei ausstieß. Ganz langsam zog er seinen Schwanz aus mir nach oben hin hinaus und spritze auf meinen nackten Arsch. "Boaaah ...", schnaufte er. "Du bist wirklich die geilste Schnalle, die ich kenne!" Ich lag noch genauso, wie er mich hingelegt hatte und sah zu ihm. ...