1. Die Vollendung Tei2


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Transen Autor: MarionBauer

    mir eintrafen, war es Mona die zu den Jungs sagte.„Bitte seit so gut und lasst uns jetzt bitte alleine!“ Dabei steckte sie Peter einen Zettel zu mit ihrer Telefonnummer und den Worten: Wenn du willst ruf mich morgen an.Dann kam sie auf mich zu, sie setzte sich neben mich und wollte mich in den Arm nehmen.„Lass mich, du Verräterin!“Einen Moment schwieg Mona dann begann sie ganz leise.„Marion, bitte… Ich…“„Mona du hast mich Verraten, bloß gestellt!“ fuhr ich sie schluchzend an.„Bitte, das habe ich so doch nicht gewollt! Nur ich finde Peter wirklich sehr süß und ich wollte doch nur klarstellen worauf er sich einlassen würde wenn er mit mir was anfängt!“„Und…und was hat das bitte mit mir zu tun? Warum hast du nicht einfach nur von dir gesprochen?“„Weil Peter fragte ob es für dich auch zutrifft und ich wollte ihn nicht belügen. Ich hatte mir gedacht, dass als wir beide auf die Toilette gingen, sich die Jungs wohl bratschlagen würden ob sie weiter mit uns Zeit verbringen wollten. Als wir dann zurück kamen und sie noch immer da waren, wusste ich dass Peter weiter Interesse hat. Und ich dachte, ok wenn Hans es dann auch weiß würde er, sicher zurückweichen und bei dir etwas auf Distanz gehen. Dass auch er daran Interessiert ist mit einer Frau wie wir es sind Kontakt zu haben hatte ich nicht geglaubt. Es ist selten das Zwei Mädchen wie wir, gleichzeitig zwei Männer treffen die solche Frauen mögen oder sich vorstellen können mit solchen etwas anzufangen.“„Es…es war trotzdem Verrat!“ ...
     schluchzte ich noch immer!„Ja du hast recht es war Verrat und egoistisch von mir! Es tut mir jetzt im Nachhinein auch wirklich Aufrichtig Leid, Ich habe da nicht richtig Nachgedacht!“Ich wunderte mich über mich selber wie sensibel ich in den letzten Tagen geworden bin, seit dem ich immer mehr in der Rolle einer jungen Frau aufging! Hatte mich das ganze Mädchengehabe, tatsächlich schon so sehr infiziert das ich jetzt tatsächlich wegen so etwas flennte, eben wie ein kleines Mädchen? Egal auf jedenfalls war ich bitter von Mona enttäuscht, allerdings nachdem sie sich aufrichtig bei mir entschuldigt hatte war es nicht mehr so schlimm.„Bitte, Marion, ich habe Hans und Peter weggeschickt, lass uns auch für heute den gemeinsamen Tag beenden! Wärst du trotzdem ich mich dir gegenüber nicht so toll Verhalten habe, so nett und mich nach Hause zu bringen?“Natürlich brachte ich Mona nach Hause, zurück nach Stade. Allerdings war die Situation doch ganz schön angespannt, und wir redeten kaum etwas miteinander. Wir mussten in der Nähe von dem Lokal, in dem wir uns das erste Mal trafen, parken weil in Monas Straße kein Parkplatz frei war. Da ich dringend auf die Toilette musste aber das Lokal noch nicht auf hatte, bin ich mit zu Mona. Nachdem ich meine Notdurft erledigt hatte, verabschiedete ich mich von meiner Freundin, und wir verabredeten am nächsten Tag zu telefonieren wenn sich die Gemüter wieder etwas beruhigt hatten.Natürlich musste ich auf dem Weg zu meinem Auto wieder an der Kneipe ...
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