Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: teneree72
einiges getrunken und dachte das erste Mal nicht mehr an Christian. Wir gingen in den Garten um etwas frische Luft zu schnappen, da wir mittlerweile die Feier nach drinnen verlegt hatten. Während wir weiter durch den großen Garten gingen, fragte Tom was mit mir und Christian los sei und aufgrund meines Alkoholspiegels erzählte ich ihm von meiner Vermutung. Er nahm mich in den Arm und sagte, das es ihm sehr leid täte und wenn ich jemanden zum Reden bräuchte, er immer für mich da sei. Ich fühlte mich richtig geborgen in diesem Moment, dass ich es erst garnicht realisierte, wie Tom anfing mich zu küssen. Seine Küsse waren voller Zärtlichkeit und Leidenschaft. Er streichelte dabei mein Gesicht und seine Hände glitten zärtlich über meine Schultern zu meinen Brüsten. Er fing an meine Bluse aufzuknöpfen, bis er meine nackte Haut streicheln konnte. Seine Lippen folgten seinen Händen bis ich spürte wie sein Mund meine Brustwarzen abwechselnd einsog und sie von seiner Zunge umspielt wurden. Die Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit kam wieder hoch und ich konnte mich ihm nicht mehr entziehen. Ganz leicht drückte er mich an meinen Schultern in die Knie, was ich auch bereitwillig tat. Ich wollte jetzt seinen Schwanz sehen, wollte die Gefühle wieder erleben, die wir uns damals gegenseitig gaben. Vorsichtig öffnete ich seine Hose und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er war schon voll erigiert und die ersten Lusttropfen sammelten sich an seiner Eichelspitze. Ich leckte sie ...
mit meiner Zungenspitze ab, bevor ich in nach und nach ganz in meinem Mund aufnahm und ihn damit weiter reizte. Er brauchte nicht mehr lange, dass spürte ich. Also zog ich meine Jeans bis in die Kniekehlen, drehte mich um und bot ihm meine nasse, blank rasierte Möse an. Er kam dieser Aufforderung auch sofort nach. Erst fing er langsam an, doch nach ein paar Stößen in meine enge Muschi, fickte er mich immer stärker. Ich fühlte es wie früher, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, Tom war noch nie sehr ausdauernd, ganz anders als Christian. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich war Christian in meinen Gedanken und ich bekam Panik. Ich bat Tom aufzuhören, aber er war schon so kurz vor seinem Orgasmus, dass er mich nicht mehr wahrnahm, sonder mich nur noch wie ein willenloses Tier fickte. Noch bevor ich mich aus seinem Griff befreien konnte, Spritze er mir seinen Samen in meine Möse. Ich schubste ihn weg und zog mich so schnell ich konnte wieder an. Tom kam in diesem Moment wieder zu sich und kam zu mir, nahm mich fest in seine Arme, küsste mich ein paar mal auf meine Stirn und flüsterte dabei immer wieder wie leid es ihm tun würde. Ich fing an zu weinen und sagte ihm, das es ein großer Fehler war und ich Christian lieben würde. Dabei sah ich ihm in die Augen, dann entzog ich mich ihm und ging ungesehen ins Haus zurück um mich wieder frisch zu machen. Danach ging ich noch kurz zur Feier und verabschiedete mich dann von meiner Schwester, um ins Bett zu gehen. Ich stellte mich ...