Nymphomane Schlampe
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: nymphlady
Nymphomane Schlampe Das Wasser prasselte mir über den Rücken und seine suchenden Finger teilten meine nur allzu bereiten Lippen. Ich stöhnte meine Lust heraus und bettelte körperlich um mehr, streckte ihm meinen Arsch entgegen, wollte, dass er mir seinen Finger in mein Poloch schob. Er drückte mich unsanft gegen die Duschwand, zog mit einer Hand mein Becken nach hinten, während er mit der anderen Hand den Druck auf meinem Nacken ließ. So stand ich nun leicht gebeugt vor ihm. Plötzlich spürte ich wie er von hinten erneut durch meine nassen Lippen fuhr und dabei leicht meine Clit streifte, was mir erneut ein unhaltsames Stöhnen entlockte. Eine Hand knallte auf meine Arschbacke und ich jauchzte und hechelte gegen die Scheibe der Dusche neben mir. "Ja das gefällt dir, du kleine Schlampe? Ich wusste doch dass man dich schnell rumkriegt, das hat man schon gesehen als du in deinem Röckchen in der Bar saßt und die Beine immer wieder gespreizt hast, wie eine kleine ausgehungerte Hure!" Statt ihn wütend stehen zu lassen, wie eine vernünftige Frau dies getan hätte, streckte ich ihm meinen Arsch noch weiter entgegen, denn er hatte Recht. Ich hatte es darauf angelegt, angebaggert und mitgenommen zu werden. Im Großen und Ganzen war ich sehr nymphomanisch veranlagt und momentan einfach zu kurz gekommen. Erleichtert ließ ich mich deshalb seine Schikanen und seine Berührungen gefallen. Trotz des Wasser fühlte ich meinen Saft an beiden Schenkeln runter laufen. Das musste wohl auch meine ...
neueste Errungenschaft bemerkt haben, denn er kniete sich hin und leckte mir von hinten durch meine bebenden Lippen und über meine Klit, brachte mich allein mit solchen Berührungen fast um den Verstand. Auch mein Poloch ließ er nicht entwischen und penetrierte es mit Fingern und Zunge, bis ich unwillkürlich zusammenzuckte, weil er mir so geile Gefühle bescherte. "Ist unser Kätzchen geil? Oh und wie... Ich sehe deinen Saft nur so aus dir raus fließen, du kleine geile Hure....", beschimpfte er mich und zog meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. "Du wirst jetzt Mein sein und mit dir machen lassen was ich für richtig halte!" Als Antwort brachte ich schon nur noch unverständliches Gejammer heraus, vor Geilheit viel mir nicht mal mehr ein Widerspruch gegen seine Beschimpfungen ein. Er ließ seine Hand mit viel Kraft auf meine Arschbacke niedersausen, sodass ich ein überwältigendes Gefühl bis in meinen Schoß strömte. Endlich stand er wieder hinter mir und drückte mein Gesicht wieder gegen die kühle Wand. Ich spürte wie er seinen Schwanz durch meine Lippen an meiner Perle vorbei rieb und mir jedes Mal ein Zucken durch den gesamten Körper jagte. Ich fühlte mich wie das Objekt seiner Begierde, einfach zu seinem Nutzen und dieses Gefühl machte mich um ein vielfaches geiler, als ich es ohnehin schon war. Gerade als ich erneut protestierend meinen von seinen Behandlungen glühenden Arsch recken wollte, stieß er mir seinen Prügel so hart rein, dass ich erstmal nach Luft schnappen musste und mir ...