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Schwules Internat 08-01
Datum: 30.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
Der Urlaub ist vorbei, jetzt geht es weiter.HalloJetzt wird es langsam brenzlig für Cem. Heute Morgen kam Cem total verheult und übersäht mit blauen Flecken zur Schule. Ich hab ihn gefragt was los ist.<Meine Leute prügeln mich dauernd und sagen Du schwuler Nichtsnutz Du weist doch wo sich Erkan aufhält, wenn Du nicht bald mit der Wahrheit rauskommst, schlagen wir Dich tot.>Wir müssen den armen Cem daraus holen. Bitte melde Dich schnellstmöglich.Schnell schrieb ich zurück:„Gleich morgenfrüh kümmere ich mich darum und schreib Dir was wir unternehmen werden. Ich muss vorher noch mit meinen Jungs zur Polizei eine Aussage machen. Wir sind heute Nacht von Leuten der <schwarzen Brigade> wegen Erkan überfallen worden und müssen daher noch eine Aussage machen. Danach muss ich noch ein paar Sachen anleiern, mein Plan steht fest, aber ich brauche Hilfe. Wenn alles klappt schreibe ich Dir sofort, damit Du Cem informieren kannst.“Ich sandte die Nachricht ab und legte mich schlafen.Nach einer viel zu kurzen Nacht, fuhren wir am nächsten Morgen nach Paphos und machten unsere Aussage. Dimitros erklärte uns „bei den Kerlen haben wir genug Geld gefunden, damit ihr Euer Tor wieder reparieren könnt und die Kerle brauchen es bestimmt nicht mehr.“Vor der Rückfahrt telefonierte ich noch mit William und hatte Glück, dass er im Stützpunkt war. Denn seine Hilfe brauchte ich für meinen Plan, Cem zu befreien.Wir fuhren zum Stützpunkt, dort setzte ich die Jungs im Kasino ab und besuchte William.Der war ...
erfreut mich zu sehen „Was man so hört, war heute Nacht bei Euch ne Menge los.“„Kann man wohl sagen“ gab ich zurück und erzählte ihm von dem Vorfall. Dann sagte ich zu ihm „ich hab einen Plan, die Sache mit den Jungen zu beenden und außerdem einen weiteren aus seine misslichen Lage zu befreien.“„Wie kann ich dabei helfen?“„Ich brauchte noch einmal einen Wagen mit Fahrer aus Dekelia, am besten den mit dem ich schon die Angelegenheit mit Lakis/Erkan durchgemacht habe und die Möglichkeit in einem Haus der englischen Botschaft oder dem Konsulat einen Raum zu bekommen wo ich den Plan durchführen kann. Der Raum sollte im Erdgeschoss sein und außerdem ein Toilette mit abschließbarem Fenstergitter in der Nähe sein.“„Das ist ne Menge“ meinte William nachdem ich ihm meinen Plan erklärt hatte „ist aber eine gute Idee die Sache ohne Komplikationen durch zu ziehen. Dann wird ich mal telefonieren.“William legte los. Das mit dem Fahrer und dem war eine leichte Angelegenheit. Das Gespräch mit der Botschaft dauerte etwas länger, aber schlussendlich war auch das gelungen. Die hatten einen Verhörraum und die Toilette war so ausgestattet, dass man das Fenster mit einem massiven Gitter, das mit zwei Vorhängeschlössern sichern konnte. Das war für meine Zwecke perfekt. William gab mir eine Telefonnummer. Dort sollte ich anrufen wann ich den Raum brauchte. Es würde dann alles vorbereitet sein.Artig bedankte ich mich bei William, sammelte mein Jungs wieder ein und fuhr zurück ins Camp.Dort schrieb ich ...