1. Auf der Brücke


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Sex Humor Autor: Alexa Night

    seiner Brust und instinktiv fasste er mir an die Hüfte, um mich zu halten. Das war ein schönes Gefühl. Ich bewegte mein Becken hin und her und stieß dabei immer wieder an seinen Schoss. Es war ja kein Geheimnis, dass die Männer immer noch voll funktionsfähig waren. Und mit sanften Berührungen gelang es natürlich sofort einen Mann zu erregen. Ich schob meinen Kopf zu ihm hin und hauchte in sein Gesicht: "Küss mich, Fähnrich!" Erst zögerte er, aber dann küssten wir uns und seine Erektion war nicht mehr aufzuhalten. Nach dem innigen Zungenkuss hob ich mein Bein, welches er instinktiv festhielt, und schubste meinen Body noch mal gegen seine dicke Beule. "Hey!", knurrte er. "Was soll das denn werden?" Ich ließ von ihm ab und öffnete meine Uniform, besser gesagt, den Ausschnitt etwas. Meine nackte Brust war fast zu sehen und Willow sah mich an. Es war eine fast unheimliche Stille auf der Brücke. Das Rauschen vom Funk war zu hören und die vielen bunten Lichter auf den Instrumenten blinkten. Ich öffnete Willow seine Hose und sagte ihm, dass er sie ausziehen soll. Ich meinte, dass ich etwas Schönes gegen seine Erektion wüsste. Obwohl Willow nicht ganz davon überzeugt war, zog er seine Hose auf und ich gab ihm einen Schubs, so dass er in meinem Stuhl landete. Ich kniete mich hin und begutachtete sein erigiertes Glied. "Der ist aber wach!", grinste ich und nahm es in die Hand. Ich setzte einen Kuss auf seine Spitze und Willow zuckte kurz. Dann leckte ich seine Eichel. Oh Gott, es ...
     war so lange her, dass ich das mal tat. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Willow seufzte. "Und wenn uns jemand sieht?" Ich entließ ihn aus meinem Mund und schüttelte den Kopf. "Es sind noch vier Stunden, bis jemand kommt!" Ich stand auf entblätterte meinen Körper mit eindeutigen Posen. Ich warf mein Silberbody auf die Armaturen und stand nackt vor ihm. Dann kam ich zu ihm. Ich setzte mich auf die Pultkante und ließ ihn zu mir kommen. Willow wusste genau, was er wollte. Er probierte mit seinem Mund von meinem kostbarem Liebessaft, der sich in meiner Scheide staute. Dann stellte er sich vor das Pult und ich legte ein Bein an seine Schulter. Das andere hielt er an dem silbernen Absatz meines Schuhs und drang sanft in mich ein. Ich dachte, ich müsste laut schreien, aber es war Willow, der laut "Aaahhhhh" von sich gab. Ein paar Stöße und er wollte schon kommen. "Du wirst doch wohl jetzt nicht abspritzen!", fragte ich ihn und drehte mich auf das Pult, so dass er hinter mir stand. Dann stieß er zu, fest und tief. Ich jaulte auf und ließ mich so beglücken, bis ich endlich einen Orgasmus hatte. Willow ließ von mir ab. Sein Ding stand immer noch. Er setzte sich auf meinen Platz und ich schwang mich über seinen Schoss. Ein Bein angewinkelt neben ihm stehend, setzte ich mich runter und führte mir den pulsierenden Liebesstab noch ein mal ein. Den Bewegungen meines Beckens hielt er nicht lange stand, da keuchte er vor sich hin. Ich wollte ...