1. Ungläubig


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Anal Reif Autor: Skllaven

    Ort gehe ich nie wieder"Holla war sie aufgeregt. Ich hatte wirklich Mühe, sie wieder zu beruhigen.In den dann folgenden Tagen war ich besonders vorsichtig, was ich zu ihr sagte. Mein Faux Pas war noch keine Woche vorbei, als sie zu mir sagte "Micha, du musst mich nicht in Watte packen.""Wieso?""Irgendwie hast du deine dreckigen Witze die letzte Woche unterlassen.""Dreckige Witze? ich mache nie solche Art von Witzen.""Bestimmt."Ich machte keine dreckigen Witze. Wenn, dann liebte ich Doppeldeutigkeiten. Wenn sich da jemand etwas Falsches vorstellte, war das doch nicht meine Schuld, oder?Aber von ihr zu hören, dass ich meine Witze weiter machen solle, war ein gutes Gefühl.Mutter und ich waren mal wieder beim Abendessen, als sie mir sagte "Micha, nun mach doch endlich. Langsam wird das zwischen dir uns Susi doch lächerlich""Ach, juckt es? Willst du bei deinem Pfarrer sein?""Micha, was denkst du vom mir?""Das du deine Pfarrer liebst, und ihn nie wieder loslassen willst.""Stimmt.""Und immer bei ihm sein willst.""Stimmt auch.""Gut, dann kannst du mir ja ein paar Tipps geben, als Frau, die einen Mann erobert hat, der eigentlich kein Interesse an Frauen haben dürfte.""Ich?""Ja, ich brauche Tipps, wie ich eine Frau erobere, die mich zwar will, aber das nicht zeigen mag.""Oho, das wird schwierig.""Warum, Mutter?""Weil dass, was ich über Susi gehört habe, es nicht einfach macht, sie fest zu halten. Sie will sich nicht halten lassen.""Irgendwie kommt es mir eher vor, die hat Angst, ...
     zuzugeben, dass sie sich halten lassen will.Was ist da passiert?""Was ich gehört habe, ist, dass sie von der Familie gezwungen wurde zu heiraten, einen Mann, den sie nicht wollte. Sie wollte wohl zu der Zeit keinen Mann.""Eine Frau?""Nein, sie wollte weder noch. Sie war wohl noch nicht so weit.""Und dann?""Ihr Ex hatte sie wohl misshandelt, schwer misshandelt.""Sch*""Ja, erst, nachdem sie auf der Intensivstation wieder erwachte, konnte die Polizei sie überreden, Anzeige zu erstatten.""Das wird ja immer schlimmer.""Ja, und dann wurde sie endlich geschieden.""Mutter, das mit Susanna wird schwierig. Du musst dich noch gedulden."Sie sah mich an und nickte.Ich warb die folgenden Wochen um Susanna, sie merkte, wie ich das intensivierte, aber immer vorsichtig war, und das schien ihr zu imponieren. Aber sie ließ mich nie so nah an sich ran, dass ich merkte, sie war wieder bereit für einen Mann, einen Mann, der sie liebte.Denn mit der Zeit machte ich genau dieses. Ich wollte die Frau nicht mehr, um sie zu 'haben', sondern um sie zu lieben. Um jeden Morgen neben ihr zu erwachen und mich zu freuen, dass sie neben mir lag.Um mit ihr unsere gemeinsamen Kinder groß werden zu sehen und mit ihr gemeinsam Alt zu werden.Um mit ihr gemeinsam zu Leben.Doch sie war wohl noch nicht so weit.Aber es wurde zwischen mir und Susanna zu einem Running Gag, wenn ich sie auf den Schoß nahm und dann, wenn ich gegen wollte, ich mich mit "Ich muss los. Lässt du mich gehen?" verabschiedete, und sie ein leises ...
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