1. Lederhose


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Sandra

    ...oder der Tod des Kälbchens... Wie glücklich wäre das Kalb in den Tod gegangen, hätte es gewusst, dass sich seine weiche Haut dermaßen sexy über diesen knackigen Po spannt. Nein, meine Gedanken hängen nicht dem Kälbchen nach, welches sein Leben geben musste und dieses Beinkleid zu fertigen. Meine Gedanken kreisen im Moment einzig um allein um diesen Po, ich wollte mir vorstellen, wie die Beine in die Hose hinein steigen, sich das Leder immer fester auf die Haut legt und selbst zu einer Zweiten wird. Ich wollte mir vorstellen, wie sich der Knopf und der Reißverschluss schließen und die Hose unverrückbar an ihrem Platz halten. War es möglich, darunter noch etwas zu tragen? Sah ich verräterische Spuren? Eine Naht oder aber eine kleine Erhebung? Nein, ich konnte nichts erkennen. Wie war das Gefühl, so ohne Unterwäsche darin zu stecken? Beim besten Willen, ich konnte es mir nicht vorstellen. Wie wird es sein, berührt zu werden? Ich glaubte die Nähte würden reißen, als sich die Verkäuferin bückt, ich stehe hinter ihr, mein Blick haftet auf ihrem Po. Ich weiß nicht, ob es Einbildung ist oder nicht, doch denke ich, sie bleibt länger gebückt als es wirklich notwendig gewesen wäre. Ich sehe nicht nur, wie ihr Po das Leder dehnt, nein, ich kann auch sehen, wie sich die Naht scheinbar zwischen ihre Lippen zu zwängen scheint und die ihrerseits das Leder dehnen. "So, da haben wir sie" Ihre Worte bringen mich zurück, ich schrecke auf und löse meinen Blick von ihr. Das nächste was ich ...
     sehe, sind ihre strahlenden Augen, die mich verschmitzt anblicken. "Die sollte ihnen passen" Sie reicht mir eine schwarze Lederhose. Als meine Hände sie berühren, spüre ich das weiche aber dennoch narbige Material. Ich streiche sanft darüber. "Unsere Umkleiden sind da hinten, wenn sie Fragen haben, rufen sie mich bitte. Ja?" "Ja, werde ich machen" Mit der Hose in der Hand ziehe ich den Vorhang hinter mir zu. Bevor ich mir nun meine Jeans ausziehe will ich nochmals das Leder in meinen Händen spüren, ich streiche sanft darüber, knete es mit meinen Händen, vergrabe mein Gesicht darin und nehme den Duft dessen in mich auf. Wie berauscht fühle ich mich. Ich öffne die Reißverschlüsse meiner Stiefel und streife sie mir ab, dann die Knöpfe der Jeans, einer nach dem anderen, ich greife in den Bund und schlängle mich wie ein Aal aus den Stretchmaterial. Nur noch mit meinem Slip und den Socken stehe ich da, greife nach der Lederhose. Ein Bein nach dem anderen finden ihr Ziel. Langsam ziehe ich mir die Hose immer höher, das raue Innenleder reibt über meine Haut. Mit ein wenig Kraft schaffe ich die letzten Zentimeter, bis die Hose über meiner Hüfte sitzt. Ich ziehe den Bauch ein uns schließe den Knopf und auch sogleich den Reißverschluss. Meine Hände gleiten über das glatte Leder, erst über meine Oberschenkel, dann über meinen Po. Wie eine zweite Haut schließt mich die Hose ein. Ich spüre die Hitze, die von meinen Fingern ausgeht. Ein Kribbeln überzieht mich. So benommen registriere ich kaum, ...
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