1. Tommy B. - 5. Kapitel - Glatt rasiert


    Datum: 27.05.2019, Kategorien: Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Faunsatyr

    seitlich und schließlich gegen den Strich rasiert. Sozusagen in einem Aufwasch hatte ich natürlich die Lippen und deren Flanken noch einmal nachrasiert. Alles war jetzt wunderbar glatt und zart. "Na, da hab ich ja heute ordentlich dazugelernt. Übrigens, vorne ist jetzt klar Schiff. Jetzt kommt "achtern". "Wie meinst Du das?" "Na, ja, ich konnte der Sache natürlich noch nicht bis ganz auf den Grund gehen." "Und, was denkst Du, soll ich jetzt tun?" "Am besten rumdrehen und bücken", bemerkte ich konstruktiv. "Ok, Du hast es so gewollt." Während ich auf dem Schemel sitzen blieb drehte sie sich herum und streckte mir ihren wunderbaren Hintern entgegen. Nun begann sie, sich zu bücken. Auffallend langsam, so daß sich ihre Pobacken in einem kleinen, äußerst aufregenden Zwischenspiel langsam öffneten. Sie bückte sich noch weiter ...und noch weiter. Dabei hatte sie die Beine auf dem Boden etwas gespreizt. Sie bückte sich so weit, daß ihre Stirn ihre Knie berührte. Dann umklammerte sie mit ihren Armen ihre Beine und hielt sich so in dieser Position fest. Ich war beeindruckt von dem was ich sah, aber auch von ihrer enormen Gelenkigkeit. "So recht?" "Das könnte ich nie ", versicherte ich. "Du vergisst, ich bin Sportlehrerin und habe früher viel Bodenturnen gemacht". "Daher vermutlich diese ernormen Gesäßmuskeln", "Verspotte nicht meinen dicken Po", "Kein Spott. Ich finde ihn absolut geil. Zumal jetzt in dieser perfekten Position der Ein‑ und Überblick phänomenal ist." Ich wusste was ich ...
     zu tun hatte. Nun kam ich problemlos mit dem Rasierer an den hinteren Teil ihrer Pussy, den ich besonders vorsichtig glättete. Insbesondere den Damm zum Po hin behandelte ich mit viel Augenmaß und Bedacht. Die hinteren Flanken waren dagegen etwas robuster, der hintere Teil der Lippen hatte nicht viel Behaarung. Aber den letzte Flaum beseitigte ich hier, wie auch den Flaum an der Innenseite ihrer Pobacken. Zum Abschluss entfernte ich noch die wenigen Härchen rund um das süße Poloch, das ich heute ja schon ausgiebig kennen gelernt hatte. Täuschte ich mich, oder war der Muskelring etwas angeschwollen, gerade so als ob dieser spezielle Muskel irgendwie trainiert war. Natürlich war ich nicht der erste, der Frau Diesing durch den hinteren Eingang besuchte, das nahm ich auch überhaupt nicht an. Nachdem ich den letzten Rest Rasierschaum abgespült hatte, konnte ich es mir nicht verkneifen, diese extrem reizvolle und wunderbar geglättete Landschaft mit meiner Zunge zu verwöhnen. "Gehört das auch zum Programm, Figaro?" "Oh, oui Madame", murmelte ich und leckte ein wenig forscher. Erst diese Lippen von oben nach unten und dann ließ ich meine Zunge dieses süße Poloch umspielen. Frau Diesing reagierte mit einem leichten Stöhnen und sog auffallend saftig die Luft zwischen den Zähnen ein. Jedoch wollte sie die neuerlich aufflammende Geilheit offenbar im Keime ersticken. Denn sie sagte: "Cherie, bevor das hier außer Kontrolle gerät, bist Du dran." Frau Diesing stellte sich aufrecht. "Was, ich ...
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