1. Das Alibi 06


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    ins Bett, aber schlafen konnte ich nicht. Michas Atemgeräusche, ihre Wärme fehlten. Wir waren ja erst so 8 Monate zusammen, davon wohnten wir so ca. 4 erst zusammen, aber dass man sich so schnell an jemanden gewöhnt und ihn vermisst, sich an jemanden bindet? Irgendwann schlief ich dann doch ein, aber es war kein ruhiger Schlaf. Als ich wieder mal hochschreckte, war etwas anders. Es roch nach Kaffee und neben meinem Bett entdeckte ich einen dampfenden Becher mit frisch aufgebrühtem Kaffee. Ich drehte mich um und sah direkt in Michas grau/blauen Augen und bevor sie was sagen konnte, zog ich sie an mich, knuddelte und herzte sie. Ich war wieder glücklich. Mit sanfter Stimme sprach sie mich an. „Hey Bärchen, so sehr hast du mich vermisst? Es war doch nur eine Nacht. Aber wenn ich morgens immer so stürmisch begrüßt werde, mach ich das öfters." Erst jetzt bemerkte ich, dass Mich nackt auf mir lag. Ich streichelte sie, ich knuddelte sie, biss sie leicht in den Hals, dort, wo man noch leicht den Knutschfleck erahnen konnte. Drehte mich mit ihr dann und sie lag mit gespreizten Beinen unter mir. Ich schaute ihr tief in die Augen, beugte mich zu ihr herunter und gab ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Ich versuchte alles, was ich an Liebe und Zuneigung besaß, in diesen einen Kuss zu legen. Sie schaute mich die ganze Zeit an und ich begann sie zu liebkosen und wanderte küssend von ihren Lippen über den Hals, den Schlüsselbeinen zu ihren Brüsten. Sie streichelte dabei meine Wange. Als ...
     ich auch versuchte, sie in den Achseln zu küssen, kicherte sie und so wanderte ich zurück zu ihren Büsten, umschmeichelte die Nippel. Micha war schon weggetreten und sah mich zwischendurch mit verklärtem Blick an. Ihre Brust hob und senkte sich, ihr Bauch zitterte vor Erregung und vor allem, als ich ihren Bauchnabel mit meiner Zunge liebkoste. Der betörende Duft ihrer Muschi wurde immer stärker, aber bevor ich sie dort verwöhnte, griff ich ihre Hände und verschränkte sie mit meinen. Dann beugte ich mich vor und stupste leicht ihre Perle und küsste sie, teilte ihre Spalte mit meiner Zunge. Ich schmeckte meine Micha, meine geliebte süße Micha. Ich spürte ihre Liebe, ihren Wunsch, mir zu gehören. Als ich dann ihre Perle in den Mund nahm, daran saugte und leicht knabberte, kam sie so heftig, dass sie sich aufsetzte und meinen Kopf in ihrem Schoß einklemmte. „Komm schnell in mich. Komm, Ich will, dass du mich direkt nochmal zum Kommen stößt. Es ist erst dann richtig, wenn du dabei in mir bist. Komm jetzt, Komm in mir. Bitte mein Herz, komm zu mir." Ich dirigierte meinen Schwanz an ihre Muschi und drang langsam ein. Ich konnte immer noch ihre Zuckungen spüren, ihr Orgasmus war immer noch dran. „Bitte komm, mach schneller, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Mach stärker, komm. Biiiitte, Oh Bitte." Da stieß ich immer härter zu, wir beide waren nur eine keuchenden Einheit im Einklang unserer Bewegung. Immer wieder sagte ich keuchend zu ihr. „Ich liebe dich, Ich liebe dich so sehr." ...