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Sissy Tagebuch Episode 3 - Mein neues Leben als Hu
Datum: 26.05.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Inzest / Tabu Autor: sissymaxi
versuchte ihm die bestmögliche Show zu liefern. Ich lutschte ihm genussvoll seine Hoden während ich zärtlich seine Eichel streichelte. Ich nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, ich saugte ihm seine Spitze, ich gab ihm das volle Programm! Und dann kam er!Wir kuschelten noch eine Weile und dann ging ich heim. Es war ein super Abend. Es war mein erster Abend wo ich richtig Maxi sein konnte – und ich liebte es!Ich hatte noch einige Anfragen für die Nacht, aber wollte mir den Tag nicht nachträglich versauen. Ab hier konnte es nur schlimmer werden, deshalb beschloss ich es dabei zu belassen und legte mich schlafen – natürlich erst nachdem ich der Sissy Gruppe alle Details erzählt habe.Nach einem Ruhetag ging ich dann am Montag wieder richtig ran. Mein bisher bester Tag, trotz zweier kurzfristig abgesagter Dates bin ich an dem Tag auf 10 Kunden gekommen. Abgesehen von den Standard-Kunden (Schwul, über 40, nicht besser als durchschnittlich aussehend, single) die den Großteil der Kunden ausmachen gab es an diesem Tag auch zwei die etwas aus der Reihe tanzten. Einer kam gegen 17 Uhr zu mir, er war hetero und hatte eine Freundin, war Ende 20 und gutaussehend. Er hatte von einem schwulen Freund gehört, dass Schwule besser blasen können als Frauen und wollte das gern probieren. Ich blies seinen Schwanz direkt neben dem Hauptbahnhof am unteren Ende der Treppe zu einem Tunnel-Notausgang. Danach hatte ich 6 Stunden Pause ehe ich gegen halb 12 dann mein letztes Date hatte.Er machte einen ...
netten Eindruck und schrieb mir ich solle zu einer bestimmten Uhrzeit in eine Bahn einsteigen und an der Endhaltestelle aussteigen. Ich tat wie mir befohlen. Als die Bahn allmählich leerer wurde und ich niemanden sah der auf die Beschreibung passte dämmerte es mir. Es war der Bahnfahrer – und der war deutlich älter als ich!Ich schrieb Bambi an und erklärte ihr die Situation. Nach kurzem hin und her stand für mich dann fest: Ich ziehe es durch! An der Endhaltestelle kam er mir dann neben der Bahn entgegen und wir gingen in das Pausenhäuschen der Bahnfahrer. Er erwies sich als dominanter Daddy der wusste wie man mit einem Sub umzugehen hat. Er schlug mich (genau mit der richtigen Härte), er nahm sich was er wollte und er benutzte meinen Mund als wäre es ein Sexspielzeug. Mehr zu ihm dann ebenfalls in Folge 4 denn – so viel kann ich vorweg nehmen – das war nicht mein letztes Treffen mit ihm.Da die Rückblende diesmal etwas länger wird ist hier erstmal Schluss. Folge 4 wird sehr bald kommen und wird nahtlos anschließen.Nachdem ich euch in der letzten „Erste Male“-Rückblende erklärt habe wie es dazu kam, dass ich als eigentlicher Hetero meinen ersten Blowjob gegeben habe. Heute in der dritten Folge dieser Reihe möchte ich über das erste Mal sprechen, was über einen Zeitraum von fast 10 Jahren mein Prägendstes war. Und so viel sei vorweggenommen: Auch nach dieser Folge (die ersten Male Folgen sind chronologisch) sollte ich frauentechnisch immer noch Jungfrau sein.Seit meiner Kindheit ...