1. Die schöne Monika


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byAries0460

    mich wirklich sehr gerne erkenntlich zeigen für die schnelle Reaktion.", sagte sie mit einem letzten Blick auf die dicke Beule in Peters Hose. „Das ist doch nicht nötig!", beeilte Peter sich zu versichern. „Das ist sogar sehr nötig.", raunte die Frau, „Ich kann einen hübschen jungen Mann doch nicht mit einem Ständer herumlaufen lassen. Also - in fünf Minuten auf dem Herrenklo!". Peter schluckte und nickte. So eine dreiste Anmache hatte er noch nicht erlebt, aber er würde zur Stelle sein. Sobald er die Ausdrucke abgeliefert hatte betrat er das Herrenklo der gesicherten Abteilung. Obwohl hier ausschließlich Frauen arbeiteten schrieb der Gesetzgeber auch hier ein Herrenklo vor. Durch einen Vorraum mit Waschbecken ging es durch eine Tür zu den WC-Kabinen und Urinalen, die sich hinter den WC-Kabinen befanden und von der Tür her nicht einsehbar waren. Als Peter die Tür öffnete und sich umsah hörte er ein leises Plätschern von einem Urinal her. Er sah um die Ecke der letzten WC-Kabine und dort stand „Die schöne Monika". Sie hatte ihren engen Rock bis zu den Hüften empor geschoben und stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor einem Urinal und pisste. „Hast Du vorne abgeschlossen?", fragte sie über die Schulter hinweg. Peter sah sie verdutzt an. Jetzt erst fiel ihm ein, dass er einen Schlüssel an der Innenseite der Tür gesehen hatte. Er hätte sich Ohrfeigen können daran nicht gedacht zu haben. Sofort stürzte er zur Tür und verschloss sie. Als er wieder zum Pissbecken zurückkehrte ...
     hatte Monika sich bis auf die Strümpfe und die Pumps vollständig entkleidet und stand nun mit gespreizten Beinen vor dem Urinal. Peter pfiff anerkennend. Die Punze war säuberlich enthaart. Die kleinen Schamlippen hingen daraus hervor, was Peter sehr mochte. „Komm, zeig mir Deinen Schwanz.", flüsterte Monika und strich sich dabei über den harten Kitzler. Peter öffnete seine Hose, doch er drückte Monikas Rücken gegen die Wand oberhalb des Pissbeckens, wodurch Monikas Votze nach vorn gepresst wurde. „Du bleibst genau so stehen, und wartest, bis ich Dich gekostet habe.", sagte Peter, kniete sich zwischen Monikas Beine und begann deren kahle Punze zu lecken. „Du Sau!", zischte Monika und zwirbelte eine ihrer Brustwarzen. Peter mochte den bitter-salzigen Geschmack. „Komm, lass Dich ausziehen!", flüsterte Monika, stieß sich von der Wand ab und zog Peter, den sie an der Krawatte gepackt hatte mit nach oben. Sie schubste ihn gegen die Wand und presste ihre vollen roten Lippen auf seine, ließ ihre Zunge in seinen Mund fahren. „Macht es Dich geil, Deine eigene Pisse zu schmecken?", fragte Peter, ergriff ihren Haarschopf und zog ihren Kopf daran zurück. „Dann musst Du Dir das Privileg verdienen, also los, zieh mich aus!" Monika trat grinsend einen Schritt zurück und begann sein Hemd zu öffnen. Sie leckte seine Brustwarzen, nachdem sie es abgestreift hatte, ging dann vor ihm auf die Knie und öffnete seine Gürtelschnalle. „Musst Du auch mal Pipi?", fragte sie, während sie Hose und Unterhose ...