1. Der Journalist - Teil 03


    Datum: 26.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bykoomtz

    auseinander. Sie öffnet die Augen und sieht mich an. Sieht den Bildschirm an. Spreizt die Beine. Vorsichtig setze ich meinen Penis an und führe ihn erneut in Simone ein. Sie zittert, ist bereits überreizt. Langsam bewege ich mich auf ihr. Es dauert nicht lange, bis ich wieder richtig in Fahrt bin. Immer wieder penetriere ich sie. Simone hat die Augen geschlossen. Stöhnt. Kurz darauf komme ich erneut und spritze, dieses mal bedeutend weniger, meinen Sperma in sie. Erschöpft breche ich zusammen. Nehme sie in die Arme. Beide sind wir völlig außer Atem. "Nun hast Du das was Du wolltest!" - Partner Simone weint. Ungläubig starre ich auf den Bildschirm. "Was hat das zu bedeuten?", bringe ich hervor. ---- Epilog Ich habe Simone danach nur ein einziges Mal wiedergesehen. Als sie mich bemerkt hat, hat sie sofort zu Boden geblickt. Mittlerweile lebt sie in Neuseeland. Mit Joseph. Er hat ihr verziehen. Das muss wahre Liebe sein. Isabelle hat mit uns gespielt. Sie hat Simone dazu gebracht, das zu tun was sie nicht konnte. Mich zu ficken. Sie war ...
     der Partner der uns die Anweisungen gab. Der uns erpresst hat. Sie war es, die Simones Smartphone manipuliert hat. Die unsere echten Accounts gehackt hat. Uns zu sich gelockt hat. Das letzte Mal als ich Isabelle gesehen habe? Sie war in ihrem Bad. Blutig. Ausgeblutet vor ihrem Laptop. Sie hat die letzte Session übertragen. Auf einschlägigen Seiten. Joseph und all meine Verwandten und Bekannten haben den Link dazu bekommen. Es wird ewig im Internet zu sehen sein. Lasse ich einen Link löschen, tauchen zehn weitere auf. Ich wollte etwas gutes tun. Wollte der Welt die Gefahren des Internets aufzeigen. Stattdessen bin ich verantwortlich für das Ende von Isabelles Leben und habe beinahe das von Simone zerstört. War es das wirklich wert? Was mich angeht, nach mir drehen sich immer noch Leute um. Kichern. Lachen hinter mir. Das einzige was mir noch bleibt, ist meine Erfahrung weiter zu geben. Regelmäßig besuche ich Schulklassen und spreche über die Gefahren des World Wide Webs. Versuche andere vor meinen Fehlern zu bewahren. Ein schwacher Trost 
«12...5678»