Die Geschichte mit Gesche
Datum: 26.05.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Spasshaben
Gesche war mal wieder zum Besuch gekommen. Sie zählt mit zu unseren ältesten Freunden. Wir kannten uns also bereits seit vielen Jahren. Leider musste sie sich von ihrem Mann trennen, weil er den Alkohol mehr liebte als seine Frau, aber das ist eine andere Geschichte. Mehrmals im Jahr besuchten wir uns gegenseitig und verbrachten ein gemeinsames Wochenende oder unternahmen gemeinsame kurze Ausflüge hier in Schleswig-Holstein. Diese Tradition setzten wir auch fort, seit Gesche allein lebte. So verbrachten wir auch dieses Mal einen vergnüglichen Freitagnachmittag und -Abend. Zum Abendessen hatten wir uns mal wieder den "Griechen" gegönnt. Untergebracht war Gesche dann in unserem Gästezimmer, das unserem Schlafzimmer gegenüber lag. Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich tierischen Durst verspürte. Das passiert häufig, wenn ich reichlich Tsatsiki genossen hatte. Ich stand also leise auf um meine Frau nicht in ihrem tiefen Schlaf zu stören und schlich hinunter in die Küche um dort ein Glas Wasser zu trinken. Als ich die Tür öffnete war ich sehr überrascht, als ich dort Gesche antraf, in einem Schlafshirt, das ihr bis knapp auf die Oberschenkel reichte mit einem Glas Wasser in der Hand. Sie sah mich erstaunt mit großen Augen an und ließ das Glas langsam auf die Arbeitsplatte sinken. Im ersten Reflex wollte ich die Tür wieder zuziehen, denn ich war splitternackt - ich bin Nacktschläfer und hatte wirklich nicht damit gerechnet zu dieser Zeit jemanden in der Küche ...
anzutreffen. Doch dann empfand ich das als lächerlich. Sie hatte mich jetzt ohnehin schon in meiner ganzen Nacktheit gesehen. Also ging ich mutig ganz in die Küche hinein um mir ebenfalls ein Glas zu nehmen. "Aber hallo", flüsterte sie, "eine Begegnung der dritten Art?" "Du hast mich ja nun eh schon nackend gesehen, also, was soll`s." "Endlich mal wieder ein nackter Mann", lächelte sie und ließ ihre Blicke über meinen Körper gleiten. "Und dann auch noch rasiert!" Durch die Straßenlaterne vor unserem Haus, die in unsere Küche hinein schien, konnte ihr auch nichts verborgen bleiben. Und ehrlich gesagt, ich genoss es auch, wie sie mir so auf mein Gehänge schaute. "Ohne Tsatsiki wäre das nicht passiert." "Aber dann wäre mir ja etwas entgangen", kicherte sie leise. "Und was hältst du eigentlich von Gleichberechtigung?" flüsterte ich, einer plötzlichen Eingebung folgend. Gesche stutzte nur einen kleinen Moment, aber dann zog sie sich mit einer raschen Bewegung das Shirt über den Kopf. Sie entblößte zwei prachtvolle Brüste, trug je-doch noch einen Slip. Irgendwie hatte man sich ja immer schon mal unbekleidet über den Flur huschen sehen, wenn man morgens oder abends aus dem Bad kam oder hinein ging. Aber nur für wenige Sekunden, zu wenig um den nackten Körper wirklich zu erfassen. "Wow, toll!" Es war wirklich ein geiler Anblick. Unwillkürlich legte ich meine Hände auf diese erregenden Titten, was sie sich lächelnd gefallen ließ. Als meine Hände dann zu ihren Hüften hinab glitten und die ...