Auf gute Nachbarschaft
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
Wir konnten es rauf und runter rechnen - das Geld reichte nicht. Mit der Idee Medizin studieren zu wollen, hatte ich mich verpokert. Ich musste schmerzlich erfahren, das das doch eine Liga zu hoch für mich war. Also ließ ich das Studium sausen und habe mit 21 nochmal eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen.Mein Freund Tim war 24 und Elektriker - eigentlich. Denn nach der Pleite seiner Firma war er arbeitslos, hatte aber schon einen neuen Job in der Tasche. Sein erster Arbeitstag würde aber erst in 2 Monaten sein, bis das erste Geld kommen würde, würde nochmal ein Monat vergehen...Mit dem Ausbildungsgehalt einer Krankenschwester und seinem Arbeitslosengeld Miete, Auto, Lebensmittel und das ganze drumherum zu bezahlen, wäre möglich. Aber wie es eben so ist... Plötzlich verreckt die Waschmaschine, dann verlangt das Auto nach Reparatur, Versicherungen buchen ab...Es klingelte. Etwas missmutig trottete ich zur Tür und öffnete, draußen stand Martina - unsere Vermieterin. Sie sah wie immer blendend aus, kaum zu glauben das sie schon 42 war. Ihre blonden, lockigen Haare reichten locker über ihre Schultern,in ihrem hübschen Gesicht hatte sie kleine Sommersprossen, die man aber nur bei genauen hinsehen und perfekten Licht sah. In den Augenwinkeln hatte sie kleine Falten, ein Beweis dafür das sie eine fröhliche Frau war und gerade diese Lachfalten hatten was sehr erotisches.-\/szaab.com-/\"Julia, schön das du da bist", eröffnete sie das Gespräch."Julia, da gibt es ein kleines ...
Problem. Eure Miete ist nicht auf unserem Konto eingegangen. Bestimmt ein Problem bei der Bank. Wäre super wenn Du da mal nachhaken könntest.""Na super", dachte ich, "wenn jetzt schon die Vermieter vor der Tür stehen, dann kann der Kuckuckskleber nicht mehr weit sein".Nun war ich in den Defensive und musste ihr kleinlaut von unserem finanziellem Engpass berichten.Sie schien nachdenklich, meinte dann aber das sich da bestimmt eine Lösung finden lassen würde. Wir sollten doch heute Abend einfach mal zu ihr und ihrem Mann runterkommen.Mit Andi und Martina Schmidt hatten wir echt einen Glücksgriff gelandet, die beiden waren wirklich super liebe Vermieter. Sie hatten ein tolles Haus wo ich mit meinem Freund Tim die Dachgeschosswohnung bewohnte.Nun saßen wir bei den Beiden auf der gemütlichen Terrasse, hatten ein Glas Wein vor uns stehen und Herr Schmidt eröffnete das Gespräch."Ich habe gehört, bei Euch läuft es gerade finanziell nicht so gut?"Er war 45 und machte irgendwas mit Maschinenbau. Er war recht groß und hatte eine kleinen Bauchansatz der ihn eigentlich nicht dick machte, sondern ihm eher was gemütliches, kuscheliges verlieh.Tim wiederholte nochmal ausführlicher das, was ich am Morgen schon Martina in groben Zügen erzählt hatte.600€ Warmmiete für die super Wohnung waren ein mehr als fairer Preis - nur den konnten wir eben aktuell nicht zahlen.Herr und Frau Schmidt warfen sich immer wieder kurze, schnelle Blicke zu. Blicke die mir verrieten, das da was kommen würde.Dann machte ...