Schwules Internat 7-09
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
„Was ist das für eine Maschine?“ wollte Kiriakos wissen.„Das ist eine Meerwasserentsalzungsanlage, damit füllen wir das Auffangbecken in der Plantage. Das Becken werde ich mir gleich mal ansehen.“„Vor ein paar Tagen kam eine größere Menge Kisten von einem Krankenhaus per Luftfracht, hab ich ganz vergessen Dir zu sagen“ kam es von Luca.Das werden die Medizinischen Sachen aus der Klinik in Deutschland sein. Die soll sich Maria mal ansehen und in einer der Hütten eine Krankenstation einrichten, wenn sie will. Werde sie nachher mal anrufen.“„Jetzt werden wir aber vornehm“ rief Luca aus.Ich lachte und ging in Richtung Plantage um mir das Becken anzusehen. Es war sehr groß und mit wasserdichter Plane ausgekleidet. Es gefiel mir und stellte mir schon vor wie es seinen Zweck erfüllte.Danach rief ich Maria an und fragte sie ob Sie Lust hätte eine Krankenstation zu einzurichten.„Aber gerne“ sagte sie freudig und versprach am Wochenende vorbeizukommen und sich die Lieferung aus Deutschland anzusehen.Dann meldete ich mich bei Dimitros.„Kaum zurück und schon wieder voll in Aktion“ lachte er ins Telefon „dann komme ich heute Nachmittag mal vorbei, dann kannst Du Dir mal die Nachricht von Cem ansehen.“„Ich hab auch schon eine Idee, Dafür brauche ich aber Hilfe, aber das besprechen wir lieber nicht am Telefon, man weis nie wer mithört.“„Du bist aber misstrauisch“ meinte Dimitros.„Ich bin nur vorsichtig“ war meine Antwort.Nach dem Mittagessen legte ich mich eine Weile ins Bett, denn die ...
lange Nacht und die Temperaturumstellung von eiskalt auf relativ warm hatten mich schläfrig gemacht.Irgendwann hörte ich ein Auto heranfahren und dann Türenschlagen. Schnell war ich aufgestanden und ging mit verschlafenen Augen vor die Tür. Standen Dimitros und Damian bei Luca.„Ich hab die beiden kommen sehen und hab das Tor schon mal aufgemacht“ verkündete Luca.„Du siehst aber verballert aus“ meinte Dimitros und begrüßte mich. Auch Damian begrüßte mich, aber deutlich zurückhaltender.„Was ist los?“ wollte ich wissen.„Ich weis nicht, ich war so lange nicht hier“ war die Antwort.Aus dem hinteren Bereich, dort wo Kiriakos wohnte kam ein erstaunter Ruf „Damian, dass man Dich auch nochmal sieht.“ Ilias kam angerannt und umarmte Damian stürmisch.Der schaute verlegen, aber auch freudig zu seinem Chef.Der grinste und sagte „nun hau schon ab, hast jetzt ein paar Stunden frei.“„I... ich dachte ich müsste arbeiten, hattest Du doch gesagt“ stammelte Damian erstaunt.„Ich denke wenn ich mir Ilias und Luca so ansehe, wirst Du gleich ne Menge Arbeit haben, vielleicht mehr als Dir lieb ist“ lachte Dimitros „nun hau schon ab, die beiden warten schon auf Dich.Damian lief rot an, drehte sich um, sah die beiden winken und verschwand in deren Richtung.„Vor denen haben wir erst Mal Ruhe“ grinste Dimitros „wir haben einiges zu besprechen“ sagte er zu mir.Wir gingen in meine Wohnung/Büro. Ich bot Dimitros was zu trinken an.„Von Dir hört man so einige Geschichten, wie war das denn im Flugzeug?“Kurz ...