1. Julia - Auszüge aus den E-Mails ...


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge

    Verfügung zu haben, gehe ich nach Hause. Dort ruhe ich mich von dem harten Arbeitstag aus. Später, später in der Nacht werde ich noch einmal zu dir kommen. Aber erst, wenn ich frisch bin. Schönen Sonntag noch - Kerkermeister Achim. 29.07.2005 Hallo meine Sklavin, spät in der Nacht komme ich auf leisen Sohlen in deine Wohnung. Du bist in einer Art Halbschlaf, scheinst heftig zu träumen. Ich fahre mit einer Hand sachte unter die Zudecke, versuche deinen Körper zu ertasten. Als ich mit einem Finger an deine Seite stoße, erstarrst du sofort, atmest schwer und ich spüre deinen flatternden Atem. Unter der warmen Decke bist du nass geschwitzt. Mir macht es großen Spaß, mit meinen Händen über deinen warmen, feuchten Körper zu gleiten. Ich streichele dich, verwöhne deinen Busen, reibe deine kleine Perle und ich merke, wie dir das pure Freude bereitet. Aus einer mitgebrachten Flasche Wein gebe ich dir in kleinen Schlucken zu trinken. Gierig, du bist wohl sehr durstig, trinkst du fast die halbe Flasche und bekommst prompt einen Schluckauf. Ich warte und schlage, nachdem der Schluckauf gegangen ist, die Decke von deinen Beinen hoch auf deinen Oberkörper. Der Dildo ist immer noch in dir und ich sehe nun, was du geträumt hast. Trotz deiner Angst, trotz der Demütigung, ist die Bettdecke unter nass von deiner Feuchtigkeit. Dein ganzer Schlitz leuchtet wegen der guten Durchblutung im hellen Rosa und der Stachel schaut keck aus deiner Muschel heraus. Liebevoll knete ich dein Geschlecht, achte ...
     auf deine Laute, treibe dich mit gezielter Massage nahe an deinen Höhepunkt. Aber ich bin noch nicht in Laune, dir die Erlösung zu gönnen. Ich breche die Stimulation ab, verbinde dir die Augen und beginnen deine Wohnung zu durchsuchen. Wer weiß, was ich finde, um dich erpressen zu können. So einen kleinen nächtlichen Spaß gönne ich mir zuweilen gerne. Und ich möchte ja auch sicher gehen, dass du nachher nicht die Polizei verständigst oder beim nächsten Mal, wenn ich mit dir spielen will, einfach schroff »Nein« sagst. Ich höre ein Geräusch aus dem Schlafzimmer und schaue nach dir. Du schnappst nach Luft, es ist wohl arg heiß unter der Decke. Nun gut, denke ich bei mir, und nehme die Decke ganz herunter. Lustvoll weide ich mich an dem Anblick deines schönen Körpers. Ich ziehe meinen breiten Ledergürtel aus den Schlaufen meiner Hose, stelle mich neben das Bett und schlage mit ihm quer über deinen Unterbauch. Ein wenig Schweiß spritzt zur Seite und für ein paar Sekunden ist die Haut dort, wo eben noch der Lederriemen war, trocken. Doch überhitzt, wie du bist, arbeiten deine Schweißdrüsen weiter und bald ist die Stelle wieder genauso nass wie die Haut rundherum. Das Spiel gefällt mir. Ich zeichne nach und nach deine gesamte Vorderseite mit roten Striemen. Du gefällst mir immer besser, zumal der zarte Rotton deiner geschundenen Haut einen schönen Kontrast zu der weißen Bettwäsche gibt. Deinen Busen schlage ich doppelt so hart, rote Titten sind einfach geil. Nach einer guten Weile ...