1. Urlaub der besonderen Art


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Nuria

    nach oben um diese mit ihrer Zunge zu umkreisen, sanft hineinzubeißen und mir erst zwei, später drei Finger in meine feuchte Grotte zu stoßen. Nach kurzer Zeit war ich schweißgebadet, wagte aber noch nicht nach Erlösung zu betteln. Stattdessen hielt der Wagen vor dem schönen, sandfarbenen Haus mit dem großen, abgeschirmten Garten. "Aussteigen. Ohne Hose." kam der Befehl und ich sah fragend zu Marina. Diese wich meinem Blick aus und nahm meine Hose an sich. Für mich waren das die ersten Erfahrungen als angehende Sklavin und ich murmelte ein "Ja, Herr." als ich wiederwillig ausstieg. Der Wechsel vom Smalltalk zu dieser Stimmung war anreizend und ich spürte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, als der Herr mich eingehend betrachtete. "Heute wollen wir noch ein wenig nachsichtig mit dir sein. Morgen erwarte ich vollkommenen Gehorsam." Dennoch griff er mir in die Haare, das es schmerzte und zog mich zu sich. Brutal presste er seine Lippen auf meine und ich wehrte mich, indem ich mich versuchte wegzudrehen. Ich kannte diesen Mann nicht, auch wenn mir der Grund meines Besuches bewusst war. Etwas in mir sträubte sich dagegen. "Was hab ich dir gesagt Schlampe?" seine Stimme war ein grollen, bedrohlich. Tränen stiegen mir in die Augen. "Ihr erwartet Gehorsam..Herr." Er wandte sich zu seiner anderen Sklavin. "Paddel. Gleich." eilig machte sie sich davon ins Haus hinein und ich wurde hinterhergeschubst. Meine Koffer lagen noch immer im Auto, doch ich verschwendete keinen Gedanken ...
     daran. Was meinte dieser Mann mit Paddel? Hatte er tatsächlich vor mich zu schlagen? Als ich ins Haus eintrat erwartete mich ein geschmackvoll eingerichteter Raum, der wohl als Empfangshalle diente und den wir hinter uns ließen. Ziel war der Balkon. "Auf das Geländer stützen, Arsch rausstrecken, Blick nach unten." die Befehle kamen fast schon bellend und ich tat wie mir befohlen. Der erste Schlag kam überraschend und ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien. Der Herr schlug feste zu und mit jedem Schlag rötete sich mein Arsch mehr, brannte förmlich und ich schluchzte auf. Ich zählte die Hiebe nicht, hoffte nur das es aufhörte und der Schmerz nachlassen würde. Erst als etwas hartes an meiner Votze ansetzte wurde mir klar das er aufgehört hatte und mich nun ficken wollte. Hart stand sein Rohr ab und meine Muschi lief förmlich aus, in freudiger Erwartung endlich gefickt zu werden. Und wieder verwirrte mich diese Mischung aus Gefühlen die ich nicht verstand. Mein Körper schien jedoch sicher zu sein was er wollte. Er drang mit einem Stoß so in mich ein, das ich aufschrie und mich in das Geländer krallte. Sein Kolben war extrem dick und ich hatte das Gefühl zu zerreissen. Erst nach einigen Stößen lies dieses Gefühl etwas nach und er fickte mich hart durch. Seine Eier klatschten laut gegen meine Lustgrotte welche sich schmatzend und drängend ihm öffnete. "Ohhh ja bitte Herr..fickt mich. Oooh bitte." ich schrie fast und seine Hand umschloss feste meine Brust, knetete ...