1. Roulett-Abend


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: joycec

    besteigen lasse. Das alles vor deinen Augen“, damit sah sie zu Judith, „ und du wirst nicht nur nicht sauer sein sondern ihn dabei anfeuern, auf und in mir zu kommen.“„Warum sollte ich das tun?“, fragte Judith, „ich bin gerade neunundsechzig Kilo Eifersucht. Das wirst du auf keinen Fall tun. Wenn er das wollen würde, würde ich ihm eine reinhauen!“„Der Vorschlag ist nur deshalb gut, weil er denken wird, dass du es willst. Er würde dich nie betrügen. Nicht, dass ich es mal versucht hätte“, sie verdrehte die Augen, „aber er ist abgöttisch in dich verliebt, Süße. Er wird es nur tun, weil es zum Spiel gehört und er wird denken, dass du es nur aus diesem Grund zulässt. Was wir eigentlich mit ihm vorhaben, muss er nicht wissen, noch nicht.“„Was genau haben wir mit ihm vor?“Britta verdrehte wieder die Augen.„Wir wollen ihn dazu bringen, dass er Judith ordentlich rannimmt, weil er im Spiel erfährt, dass sie das mag? Remember?“Ich nickte.Um es kurz zu machen: Marco sagte zu - wie mir Britta im Vertrauen erzählte - nicht zuletzt, weil sie seinen Schwanz durch die Hose massiert und seine Hände auf ihre Titten gelegt hatte. O-Ton.Als er tatsächlich nackt ins Wohnzimmer kam, erklärte Britta die Regeln, die auch uns neu waren.„Das Spielheißt Handjob-Roulett. Wir werden dich abwechselnd wichsen. Jede zehn Bewegungen, vor und zurück.“„Zehnmal vor und zehnmal zurück oder insgesamt zehn?“„Dumpfbacke“, Judith mochte diese Bezeichnung nicht, verdiente sie aber bisweilen, „zehn Mal vor UND ...
     zurück.“„Alles klar.“„Nach zehn Vor- UND Zurückbewegungen wechselst du zur Nächsten. Wir halten dich auf unsere Klamotten gerichtet, Oberteil, praktischer Weise. Die, auf der du kommst, muss ihr Oberteil ausziehen.“„Ich ziehe meins freiwillig aus“, rief ich und lande damit zwei Lacher und Brittas ermahnenden Blick, weil ich wohl dabei war, ihr Spiel zunichte zu machen.Britta verschärfte die Spielregeln, wohl meinetwegen, indem sie festlegte, dass die „Verliererin“ bestimmen dürfe, was die beiden andern machen müssten.Sie löste damit eine Diskussion aus, die zum Gegenstand hatte, das diejenige, auf der er gekommen war, ja schon belohnt worden wäre, wir einigten uns aber darauf, dass wir nicht wirklich etwas davon hatten, von ihm vollgesaut zu werden.Judith fing mit einem schlaffen Marco an, der unter mir mäßig an Haltung gewann und unter Britta noch etwas zulegte. Wir brauchten drei Runden, bis er richtig steif war, was vor allem an Britta lag. Weil wir uns abwechselnd vor ihn hockten, verging zu viel Zeit zwischen unseren noch dazu unterschiedlichen Behandlungen. So würde er vermutlich in drei Tagen nicht kommen. Also legte Britta fest, dass wir alle auf der Couch sitzen und er zwischen uns wechseln würde. Außerdem wurde die Zahl der Vor- und Zurückbewegungen auf zwanzig verdoppelt.Marco fand in den folgenden Runden sichtlich Gefallen an unserem „Spiel“, blickte aber ein paar Mal unsicher zu Judith. Weil ihr Blick aber unzweideutig Begeisterung ausdrückte, ließ er mit der Zeit alle ...
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