1. Unverhofftes Treffen


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Verführung Autor: Nina-Domina

    und den Kitzler bewegte und dann langsam in mich eindrang. Ich stöhnte wohlig auf, er massierte die Wände, während seine Finger den Kitzler massierten und ich mich immer mehr entspannen konnte, während er mit Finger und Zunge bewaffnet meine Liebeshöhle erkundete, seine Zunge zog sich hin und wieder zurück um den Fingern Platz zu machen, die sich immer tiefer in mir versenkten und fast suchend ausschwärmten. Ich verging unter seiner Behandlung, ich stöhnte was das Zeug hielt, er war so erfahren dass ich schon fast am auslaufen war und er ließ mit seiner Behandlung nicht nach, ich konnte nicht mehr klar denken und merkte schon, wie sich langsam was begann zusammen zu ziehen. Ich zitterte am ganzen Körper, mir war so heiß, ich hatte das Gefühl, ich schwitzte am ganzen Körper, doch dann berührte Karl bei seiner Erkundungstour eine besonders empfindliche Stelle, bei der ich besonders aufjauchzte. Dann begann er die Finger intensiver an der Stelle zu reiben, so dass ich nicht mehr denken konnte, diese Penetration machte mich verrückt, dann kam seine Zunge an meinem Kitzler dazu, dazu wurde er immer schneller, sodass ich fast den Verstand verlor, dann zog sich die ganze Möse mit einem Mal zusammen, mein Kopf wurde mit einem mal richtig klar, er war komplett leergefegt und ich schrie den besten Orgasmus meines Lebens aus mir heraus, während ich am ganzen Körper zitterte, zuckte, hin und her wippte, während mein Mösensaft ihm ins Gesicht spritzte. Ich stöhnte laut auf, als der ...
     Orgasmus abklang, obwohl Karl mich immer noch fingerte. Es hatte sich so fantastisch angefühlt wie noch nie zuvor, ich war unter seiner Arbeit im siebten Himmel gelandet und konnte nicht mehr, dass ich nur noch keuchend die Luft ausstieß. Er ließ von mir ab, kam wieder zu meinem Oberkörper, küsste mich überall wo er mich erreichen konnte, bis sich unsere Lippen wieder vereinten, ich erwiderte seinen Kuss nur halbherzig, da der Orgasmus immer noch nachklang und ich noch zu geschafft war. Doch jetzt gab ich ihm keine Chance mehr. Ich riss ihm etwas entkräftet das Hemd von den Schultern und begann an seiner Hose herum zu nesteln, öffnete seinen Gürtel und drang bis zu seiner Boxer vor unter der sich sein Schwanz versteckte und deutlich abzeichnete. Ich griff nach seiner Stange und massierte sie, während er seine kurze Hose eilig herunterließ, aus den Socken schlüpfte und dann zu mir aufs Bett kam. Dann zog ich mit einem Ruck das letzte Stück Stoff herunter und legte seinen Schwanz frei, der mir entgegen zuckte und wirklich recht groß war, sodass ich fast schon etwas Angst bekam. 25 Zentimeter, Karl hatte wirklich nicht gelogen und vor allem was für 25 Zentimeter. Für die Länge war er nicht besonders dick aber auch nicht dünn, er hatte die perfekte Form für so ein Liebeswerkzeug. Ich fackelte nicht mehr lange und griff zu, begann den Stab langsam zu wichsen, während Karl mir wieder Küsse auf den Mund hauchte, bevor er langsam wieder Stellung bezog und ich mich von seiner Latte wieder ...
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