1. Mein Erwachen Teil 01


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjce21_

    egal ist. Ich drücke ihm mein Heiligstes entgegen und er flüstert mir das Paradies ins Ohr. Ich lasse mich auf seine Hand sinken und er hält mich mit seinen Fingern in meiner süßen rasierten Pussy. „Tom, du Frechdachs, ich will kommen!" - ach, Christin! Das klang jetzt wieder etwas kindlich. Dabei machst du hier so geile Erwachsenensachen mit Tom. Mein Gebrabbel macht ihm Mut. Er macht seine Hose auf und holt einfach seinen Schwanz raus! („Ja, Christin, seinen Schwanz!") Dieses Satz füllt meinen ganzen Kopf aus: „Er hat seinen Schwanz rausgeholt! Seinen Schwanz! Seinen Schwaaaanz!". Ich stöhne ihn super erregt an: „aaaaah, mach's mir!". Er grinst mich an und wichst seinen Schwanz so, dass die Schwanzspitze schön violett leuchtet. („Cause it's big, long, pink, strong. And known to last all night long.") Wie soll ich je wieder zu diesem Song tanzen, ohne an sein Teil zu denken? Sein Schwanz sieht so gut aus: pink, strong. Er küsst mich und ich merke, wie wir angenehm wackeln, weil er sich so schön wichst. Warum habe ich seine Hose nicht aufgemacht? Dann würde ich jetzt diesen tollen Schwanz in der Hand halten. Aber dann würde er einen Blowjob erwarten - und das mache ich echt ungern! Bevor ich mich länger über mich selbst ärgern kann, hat er seinen Lümmel wieder eingepackt, mich ganz eng umschlungen und er küsst mich wieder so wundervoll auf den Mund, auf die Strin, auf den Hals. Ich merke einen leichten Luftzug an den Oberschenkeln -- meine Jeans hängt nach immer knapp unter ...
     meinem Arsch. Durch meinen Tanga sind meine Pobacken dem Luftzug (und allen Blicken!) ausgesetzt. Küssen ist ja ganz toll, aber kann's jetzt mal weitergehen? Hat mir Tom vor eigener Geilheit nicht zugehört? Ich hatte gesagt, „mach's mir", und nicht: „hol dir einen runter!". Er streichelt wieder über meinen Po: „Du hast einen tollen Hintern!" („Oh ja, baby! das habe ich") -- wofür gehe ich jede Woche zum Yoga! Seine Worte sind Musik („Sexmusik") in meinen Ohren. Endlich wandert seine Hand nach vorne: „deine Haut ist so schön glatt!" („Meine Haut?") - er meint meinen Venushügel, meine Scham, meine Pussy! („Los jetzt, ran da! Oh ja genau da!") Er fährt meinen feuchten Schlitz rauf und runter, er reizt meinen Kitzler mit seinen Fingern. Ich rieche meine Geilheit. („Riechst du es auch? Gefällt es dir?"). Komm schon, steck' mir deine Finger wieder rein! („fick mich! Fick mich! Fick mich!") Mein Kopf ist kurz vor dem Explodieren, ich will es - meine Geilheit - raus schreien -- aber die Leute! Er reibt weiter an meiner feuchten Spalte und über meinen Lustknopf! Mein ganzer Körper pulsiert, meine Möpse fühlen sich an, als ob Sie gleich aufplatzen würden -- und schon knetet seine freie Hand meine Möpse. Er umfasst eine ganze Brust, drückt kräftig zu und zwirbelt meinen steifen Nippel zwischen zwei Fingern. Ich beiße in seine Lippe - „vorsichtig, du Wildkatze!", erwidert er. Oh man, ich bin eine furchtbare Frau: statt ihm einen zu blasen, beiße ich ihn! („Bitte, Tom, hör nicht auf bitte, ...