1. Mein Erwachen Teil 01


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byjce21_

    von meinem Büro enzfernt statt; vielleicht muss ich dann nicht die ganze Zeit an Sex denken - an Sex mit Tom. Tom und ich waren spazieren, haben uns im Park unterhalten und jetzt geht es noch zum Thailänder Essen! Das ist doch mal ein erwachsenes Date -- oh, oh, okay er küsst mich. Ich schließe meine Augen, seine Lippen berühren vorsichtig die Meinen, ich rieche sein angenehmes After Shave, ich spüre seinen Atem in einem Gesicht, die Welt steht still -- und da ist es schon vorbei. Er sieht mich ganz erfreut an: „Christin, das war eine tolle Vorspeise!". Meine Gedanken rasen: „was soll das heißen? Vorspeise: Küssen? Hauptspeise: Blowjob! Desert: Muschi!? Dieser Typ hat sie echt nicht mehr alle! Ich mag keine Blowjobs!" - „Also ich mag diesen thailändischen Krabbensalat!". Uff, falscher Alarm, der Kerl denkt nur ans Essen: wie alle Männer. Das Essen dauert viel zu lange. Wir haben beide keinen großen Hunger, lassen uns das Essen einpacken und gehen wieder raus in die warme dunkle Nacht. Er hakt mich bei sich ein. Oder hake ich mich ein? Ich beschließe still: „So das war's! Mehr geht heute nicht! Noch ein Abschiedsküsschen und dann kann der Typ ja wohl zufrieden sein!". Und schon bleiben wir auf der Straße stehen, er legt seinen Arm kräftig auf meinen Rücken und legt seine freie Hand auf meinen Hinterkopf. Er küsst mich schon wieder! Davon habe ich als kleines Mädchen geträumt! Davon habe ich letzte Nacht geträumt! Der Kuss hört nie auf! Seine Hand in meinem Nacken krault mich ...
     ganz zärtlich und hält mich dabei so fest. Ich kann mich ganz fallen lassen -- er hält mich. Ich spüre ein Kribbeln auf meiner Stirn, an den Schläfen, auf dem ganzen Kopf. Sein Arm auf meinem Rücken ist so schön warm. Er streichelt meinen Rücken; seine weiche kräftige Hand wandert in Richtung meiner Brust und wieder zurück auf meinen Rücken. Es ist so unglaublich erotisch. Es ist so heiß! Nach einer gefühlten Unendlichkeit, in der die Zeit stillstand, lösen wir uns. Unsere Backen glühen. Wir sind eins. Ich vergehe in ihm. Was hast du mir ins Essen gekippt? Ich erkenne mich nicht wieder? Hier auf offener Straße so rummachen. Wir gehen durch einen Park mit alten und mächtigen Eichenbäumen. Angenehm kühler Regen fällt durch die laue Sommernacht auf unsere Haut. Tom bewegt mich -- bewegt uns! -- in Richtung einer größten Eiche. Wir sind etwas vor Regen geschützt. Ich quengele: „Ich werde ja ganz nass!" und schon greift er mit seinen Armen um mich, küsst mich auf den Mund und beruhigt mich: „ich beschütze dich vor dem Regen und wärme dich, kleine Schneefrau!". Kleine Schneefrau! Der Kerl ist doch pervers, der will noch mehr und findet mich frigide!? Meine Gedanken drehen sich, wie wild! Doch er küsst alles weg. Sein Mund mit seinen wundervollen Lippen fühlt sich so gut an. Er küsst mich im ganzen Gesicht und am Hals! Er knabbert an meinem Hals. Ich stöhne leicht. Das macht ihm Mut. Er streicht mit seinen warmen Händen über meine Seite: über meinen Oberkörper, über mein Becken, über ...
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