1. Succubus I T09.2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    auch von innen gegen den Damm. Der eintretende Effekt war wahnsinnig! Tara spürte zuerst ein leichtes Zittern in den Knien, das zunehmend an Intensität gewann, sich in die Oberschenkel ausbreitete, dann von ihrem ganzen Unterleib Besitz ergriff und dort ein Feuerwerk geiler Gefühle entfachte. „WOO... *hicks*... OW", war das Erste, was die junge Frau sagte, nachdem der Orgasmus abgeklungen war. „Puuhhhh, sow ... *hicks*... as erlebt man aber auch nicht alle Tage", dachte sie und setzte sich wieder richtig hin. Ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte ihr nur das, was sie schon ahnte. SIE WAR JETZT BEREIT! Zuerst etwas ängstlich und zögerlich, doch dann als nichts geschah, immer mutiger werdend, öffnete die Succubus langsam ihre Schenkel und positionierte ihr Fötzchen genau über die Spitze des Pfahls. Als sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Pflock saß, er zwar stark gegen ihr Loch drückte, jedoch nicht einen Zentimeter in sie gleiten wollte, spuckte sie einige Male in ihre Hände und verteilte es auf dem Holz. Nur zur Sicherheit .... und weil´s immer so schön war, stimulierte sie zusätzlich mit einem Finger ihren Kitzler. Und dann geschah es! Der Pfahl drängte zwischen ihre Schamlippen, teilte sie und Tara dachte ihr Becken würde zersplittern. Schnell stütze sie sich am Stamm mit Händen und Füßen ab und verhinderte so sein weiteres Hinabgleiten ihres Körpers. Tara schnaufte etwas und ließ den anfänglichen Schmerz erst einmal etwas abklingen. Solch einen Durchmesser hatte ...
     ihr Loch noch nie in sich aufgenommen und irgendwie war Tara auch ein wenig stolz auf sich, dass ihr dies hier gelang. „Das braucht auch keiner der ande... *hicks*...ren jemals erfahren", sagte sie flüsternd mit erhobenen Kopf zum Mond. „Es gibt Situationen, die kann man auch ganz allein und nur für sich genie... *hicks*...ßen." Die Succubus fand es erregend solch kleine und schmutzige Geheimisse für sich zu behalten und kicherte: „Hi, hi, hi... *hicks*...." Der Pfahl steckte geschätzte zwei Zentimeter in ihr und somit hatte sie ihn noch gar nicht in vollem Umfang in sich aufgenommen. Sie löste wieder ihre Beine und das Holz glitt sofort um einen weiteren Zentimeter in sie hinein. Wieder raste ein schöner Schmerz durch ihre Pfläumchen, doch er war nicht ganz so stark wie der erste und klang auch viel schneller ab. Eigentlich brauchte sie gar nicht mehr ihren Kitzler zu reiben, der Pflock in ihr bescherte ihr ein Trommelfeuer der Gefühle, doch es war einfach nur geil die Hand an der Muschi zu spüren. Im stetigen Wechsel drückte Tara entweder die Füße etwas fester an das Holz oder sie lockerte sie wieder ein wenig. So rutschte der Pfahl Stück um Stück immer tiefer in die hinein. Als das Mädchen spürte wie der Pfahl tief in ihr stecke und sogar ihren Muttermund berührte, löste sie vollends ihre Füße von dem Stamm und ließ sich mit ihrem kompletten Gewicht auf dem Holz nieder. Wie in Trance legte sie ihre Hände auf ihre Titten und massierte sich die Brustwarzen. Dann begann sie ...
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