1. Succubus I T09.2


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byHunterxxl

    Jeweils ein Bier und ein Korn mussten auf Ex ausgetrunken werden, und wer verlor, musste ein Kleidungsstück ablegen. Um jedoch nicht zu verlieren hatte Sophie zwei kleine Tricks. Immer wenn sie die Gläser auffüllte. Steckte sie sich einen Finger in den Hals und spuckte das getrunkene Bier in einen Eimer hinter dem Tresen. Das war zwar recht ekelig, doch sehr effektiv. Der Zweite Trick war noch einfacher, ihr eigenes Kornglas füllte die Dämonin nur mit Wasser. Um die Kerle jedoch bei der Stange zu halten öffnete sie mehr und mehr ein wenig die Schnüre ihrer Korsage. Jedes Mal wenn sie dann mit vollen Gläsern zurück an den Tisch kam, konnten die Männer immer mehr von ihren hervorquellenden Brüsten sehen. Da Marie nicht sprechen konnte wackelte sie ungeduldig mit ihrem Hinterteil und forderte so Tara auf, sie endlich wieder zu fingern, doch Christophs Schwester hatte etwas ganz anderes im Sinn. Das Mädchen lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und anstatt wieder ihre Finger in das Loch der Wirtin zu stecken, hob sie nun ihr Bein leicht an und dirigierte ihren Fuß vor Maries Fötzchen. Gekonnt fuhr sie der Wirtin mit ihren dicken Zeh durch den Fickschlitz und als sie spürte, genau vor Maries Fickloch zu sein, schob sie der Wirten ihren Fuß zwischen die Schamlippen. Marie riss plötzlich die Augen auf, als sie spürte was sich da ihn ihre Pfläumchen zwängte. Erschrocken wollte sie sich von Christophs Schwanz lösen und fuhr mit ihrem Kopf hastig in die Höhe. Doch sie vergaß wo sie ...
     gerade war, knallte mit ihrem Kopf von unten gegen die Tischplatte. Sie konnte ein lautes „AUTSCH", nicht unterdrücken. Einer der Männer am Nachbartisch blickte sich um und schaute zu ihnen herüber. „Wasch mascht du n da uffn Boden Marie?", lallte der Mann und Marie wäre am liebsten in ebendiesen Boden versunken. Doch Tara rette die Situation indem sie mit ruhiger Stimme sagte: „Marie ist beim Kassieren etwas Geld heruntergefallen und sie sucht es nun." „Asch scho", lallte der Gast und drehte sich wieder um. Dass Marie mit bloßem Hinterteil auf dem Boden hockte und Taras Fuß in ihrer Lustfurche stecke, nahm er in seinem Zustand gar nicht zur Kenntnis. Die Wirtin bekam aber trotzdem etwas Bammel und wollte sich erheben. Tara schaute zu ihrem Stiefbruder und schüttelte energisch mit dem Kopf. Daraufhin hielt Christoph Marie an den Handgelenken fest und sprach beruhigend auf sie ein: „Keine Angst, Sophie hat alles im Griff. Deine Gäste sind inzwischen so besoffen, die bekommen gar nichts mehr richtig mit. Und wenn doch, machen wir sie so blau, dass sie sich morgen früh an nichts mehr erinnern können." Diese Worte konnten die Wirtin jedoch nicht vollends überzeugen und sie versuchte unter dem Tisch wieder hervor zu kriechen. Sie fasste Christoph an die Hüfte und zog sich selbst zu ihm empor. Tara wollte aber nicht ihren Fuß aus Marie flutschen lassen und ließ sich etwas vom Stuhl gleiten. Mit ausgestrecktem Bein hing sie nun ihrerseits fast unter dem Tisch und hielt sich krampfhaft am ...