1. Berlin - Rom I (Im Nachtzug)


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: Blackbird

    Schaffner durch die Abteiltür schaut und uns beim ficken zusieht. Der Schwarzhaarige befiehlt mir vom Blonden runterzusteigen. Er legt sich auf den Boden und ich soll mich auf ihn drauf setzen. Ich gehorche und schiebe mir seinen Schwanz tief rein. Er zieht mich zu sich runter und greift sich meine Brüste und schiebt sie zusammen, so dass die Brustwarzen ganz nah aneinander sind und nimmt sie beide in den Mund um an ihnen zu saugen. Von hinten kommt der Blonde zieht meine Pobacken auseinander und schiebt mir seinen Finger in den Po . Ich schreie auf, will mich befreien, aber der Dunkelhaarige umklammert mich und hält mich fest. Der Blonde fängt an mich mit seinem Finger zu ficken und sagt dem Schaffner dass er reinkommen soll. Nun schiebt er mir einen zweiten Finger rein und ich winde mich, hab aber keine Möglichkeit zu entkommen. Der Schaffner steht jetzt vor uns und öffnet seine Hose. Er zieht mir den Kopf nach oben und steckt mir seinen harten Schwanz in den Mund. Während der Blonde mich weiter mit seinem Finger bearbeitet fängt der Schaffner an mich in den Mund zu ficken. Ich will den Kopf weg ziehen ...
     aber er hält mich hart an den Haaren fest und macht unbeirrt weiter. Der Blonde beugt sich von hinten tief über mich und rammt mir seinen Schwanz in den Arsch und fängt nun an mich zu ficken. Ich schreie und stöhne, weiß nicht mehr ob aus Lust oder Schmerz. Der Schaffner wird schneller und spritzt in meinen Mund. Ich will es nicht schlucken und lass es zwischen meinen Lippen hinauslaufen. Der Schaffner lässt mich los, zieht sich an und verlässt das Abteil. Der Blonde fängt an zu stöhnen und zieht seinen Schwanz aus meinem Po um mir seine Ladung auf den Rücken zu spritzen. Er nimmt mich an den Haaren und zieht mich rückwärts so dass ich wieder aufrecht auf dem Schwarzhaarigen sitze der nun anfängt mich zu ficken. Der Blonde greift von hinten an meinen Brüsten und zwirbelt meine Brustwarzen. Ich komme heftig und der Saft läuft mir aus meiner Möse. Nun stöhnt auch der Schwarzhaarige und entlädt sich in mir. Ich spüre seinen heißen Strahl . Ich darf jetzt aufstehen und mit zittrigen Fingern fange ich an mich notdürftig zu säubern und meine Kleidung zu richten. Die beiden Männer verlassen das Abteil ohne ein Wort. 
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