1. Septembertage in Zürich Kapitel 1-3 (mehrere Kapitel folgen)


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: kissmecat

    Stimulation, sah ich auch einen dünneren Schlauch mit einem Metallaufsatz an der Wand. Dieser sah aus wie eine kleine Eichel und funktioniert wie ein Brausekopf. Natürlich stellt ich Ihn an und massiert damit meine Eier und noch viel intensisver mein Poloch, bis mir eine volle Ladung in den Darm spritzte. Hmmm nicht so unangenehm wie gedacht aber ich verspürte einen starken Druck, der mich schnell zur Toilette laufen ließ. Ohh man ,was für einen Mist machte ich hier eigentlich, Darmspülung im Hotel. Ach egal es war nicht unangenehm und ich emfand den Druck in meinem Darm sogar eher erregend. Ich wiederholte die Prodzedur solange, bis nur noch klares Wasser aus meinem Poloch kam. So innerlich gereingt fühlte ich mich gut und war ziemlich geil, ich überlegt mir, wie es sich wohl anfühlt wenn man sich anal befriedigt. Ich hatte von Kollegen gehört wie geil dies wäre und natürlich auch schon in Pornos gesehen. Die Szenen, in denen ein Mann mit einem Strapon oder noch besser von einer Schwanzfrau, mit echten Titten in den Hintern gefickt wurde, erregte mich immer sehr. Na mal sehen. Der Abend war ja noch jung und ich könnte dafür ja einen dieser Vibratoren nutzen, aber dies erst später. So angegeilt wollte ich auch äußerlich gut aussehen. Schnell mein Gesicht eingeseift und rasiert, dabei lief mir der Seifeschaum auf meinen immer noch halbsteifen Schwanz. Also den könnte ich auch mal wieder rasieren, dachte ich so bei mir. Ich seifte Ihn ein, rasierte vorsichtig alles Haare weg, ...
     spülte Ihn sorgfältig ab und nutzte mein Kokosöl um Ihn ausgiebig damit zu verwöhnen. Er war danach so blank wie eine schön rasiert Muschi und duftete lecker nach Kokosnuss. Er machte eine ganz passable Figur und ich konnte nicht anders als Ihn schön langsam zu wichsen, bis er wieder Stand wie eine Eins. Jetzt sah das ganze ja noch viel besser aus und ich massiert meine vor Öl glänzende Eichel. Als ich dann so frisch rasiert aus dem Bad kam, schnappte ich mir eine DVD und startete einen Porno. Während der Film anlief holt ich meine Sachen aus dem Koffer und fing an mich anzuziehen. Wenig später sah man auf dem Bildschirm einen hübschen Kerl vor einer geilen Blondine knien. Er fingerte und leckte Sie ausgiebig, was Sie sehr genoß. Da mein eingeölter Schwanz, von diesem Anblick schon wieder ganz steif wurde, wollte ich die Gunst der Stunde nutzen und holte die Penispumpe raus.. Ich steckte meinen Schwanz langsam in die Gummiöffnung und pumpte etwas die Luft herraus. Das Rohr saugt sich meinen Schaft herrunter bis es gegen meine Leiste stieß, beim nächsten pumpen spürte ich einen starkes saugen überall um meinen Schwanz. Was für ein Anblick, man sah im Plexiglas Rohr, wie mein Schwanz immer dicker und dicker wurde. Er war nicht viel länger als sonst, aber schwoll immer mehr an und auch die Adern traten stark herraus. Es war ein herrliches Gefühl, die Luft zu und ab zu pumpen. Wenn man es rhythmisch machte glich das fast einem gierigem Mund. Naja fast so gut, aber ich war nunmal ...
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