1. Im Fitnessstudio


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Berühmtheiten, Sex Humor Hardcore, Autor: thomri

    umschloss den Schaft ganz mit ihrer Hand und massierte dabei meine Eichel mit dem Daumen. Der kreisende Druck ihres Daumens elektrisierte mich.Ich streifte die Träger ihres Sport-BHs herunter und umfasste ihre schöne weiche Brust mit der Hand. Ich begann, sie sanft zu kneten. Dabei konnte ich merken, dass ihre Nippel hart und fest waren und auch sie sehr erregt war. Ihr Atem wurde schneller und ein leises Stöhnen signalisierte sie mir, dass ihr meine Berührungen gefielen. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer kräftiger und schneller, dabei sah sie mir weiter unentwegt mit ihren blauen Augen und einem verführerischen Lächeln ins Gesicht. Sie wusste genau, was sie tat und wie sie mich zur Ekstase bringen konnte, und sie selbst genoss es ganz offensichtlich auch.Mit der linken Hand ergriff sie nun zusätzlich meine Hoden und umfasste sie fest. Sie massierte und knetete sie sehr geschickt mit wechselndem Druck. Mit der anderen Hand bildete sie nun einen Ring aus Daumen und Zeigefinger um meinen Schaft und bewegte diesen nun sanft auf und ab. Dann umschloss sie ihn wieder mit der ganzen Hand und erhöhte das Tempo ihrer Bewegungen. Dieser Wechsel erregte mich ...
     noch mehr. Ich stöhnte auf und knetete ihre Brüste noch fester, was sie dazu verleitete, ihrerseits den Druck zu verstärken. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und fordernder. Sie sah mich fest an und wusste genau, dass ich gleich kommen würde. Ich konnte und wollte es jetzt nicht mehr halten. Mit einem Stöhnen entlud ich mich schubweise über ihren zarten Händen.„Ich hoffe, du bist nun ein bisschen entspannter und kannst den Abend genießen“, grinste sie mich an und zog ihren BH zurecht. Sie stand auf und säuberte ihre Hände am Waschbecken. Dann nahm sie ihr Handtuch und ihre Wasserflasche, um in den Trainingsraum zu gehen. Ich konnte noch nicht ganz begreifen, was gerade geschehen war. Über die Schulter sah sie mich noch einmal neckisch an und sagte verführerisch: „Komm doch nächsten Mittwoch wieder hierher. Um diese Zeit ist hier nie viel los, da sind wir ungestört. Aber dann bist du dran, mich zu verwöhnen.“ Noch bevor ich etwas sagen konnte, war sie durch die Tür verschwunden. Ich zog mich an und machte mich gut gelaunt auf den Heimweg, aller Stress und Ärger waren vollkommen vergessen. Selbstverständlich würde ich am nächsten Mittwoch wieder da sein. 
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