Türkische Nachbarin 15 - Arzus´ Verlangen
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: kathnuss
Es vergingen einige Tage in denen ich Ruhe hatte. Das brauchte ich aber auch nach dem Tag mit Andrea. Zwischendurch meldete sich mal Arzu. Ich merkte, dass ihre Lust immer weiter stieg und sie wiedermal Lust hatte auf meinen Schwanz. Sie machte versaute Anspielungen und fragte manchmal, wie es meiner Eichel geht. Ich fand es geil, dass sie als türkische Lady, welche nach Außen immer vernünftig wird und bei der Man denkt, dass sie bestimmt Muslima ist, so versaut ist. Und ich ficke sie…Seit neuerdings hilft sie sogar in einem Flüchtlingsheim. Sie ist dort für die frauen zuständig, welche schlecht behandelt wurden oder insgesamt Angst vor Männern haben nach der Flucht. Es ist ein Heim, in dem es nur Frauen und junge Mädels gibt.Eines Tages trafen wir uns in der Stadt mit Arzu. Wir sprachen mit ihr über ihre neue Arbeit.Sie erzählte mir schreckliche Dinge.Es ging um Vergewaltigungen und Erniedrigungen der jungen Frauen auf der Flucht.Mehrere junge Frauen haben ihr erzählt, dass sie sehr oft Gefälligkeiten geben mussten auf der Flucht. Es gab manchmal Stopps auf der Flucht. Um die Flucht in weiter in Gang zu bringen wurden Blowjobs verlangt. Nicht selten kamen Guppen von fünf bis zehn Männern rein und diese wollten befriedigt werden. Wenn die Frau gerade mit einigen Frauen zusammen war, konnte man sich die Gefälligkeiten aufteilen. Aber manchmal wurden auch fünf Männer und mehr nacheinander befriedigt werden.Um eine junge Frau kümmerte Arzu sich besonders. Sie wurde wohl aufgrund ...
ihres sehr jugendlichen Gesichts besonders hart rangenommen auf der Flucht.Ihre Flucht trat sie mit ihrer Zwillingsschwester an. Beim ersten Stopp wurden sie zwei Wochen festgehalten und jeden Tag von den Männern regelrecht benutzt. Als sie dann endlich weiter durften, wurde sie direkt nach kurzer Reise erneut festgehalten.Auch dort wurde sie ungefähr zwei Wochen festgehalten.Scheinbar haben die Schleuser ihre „Qualitäten“ immer an den nächsten posten weitergegeben. Ab dem dritten Stopp wurden die Schwestern bei ihren Gefangenschaften komplett entkleidet und durften keine Kleider tragen. Das Einzige, was sie tragen durften, war das Kopftuch.Manchmal wurden regelrecht Parties veranstaltet. Die Mädels wurden nackt vorgeführt und mussten ihre intimsten Stellen preisgeben. Man hat sie nie in die Vagina penetriert, da das ja Haram wäre. Beide Mädcvhen waren Jungfräulich und sollten dieses auch bleiben. Es wurde lediglich der Mund und irgendwann viel später an einem grausamen Stopp auch der po benutzt.Die Schleuser haben versucht Pornos aus dem Netz nachzuspielen. Sie stellten sich im Kreis um die Mädels auf und spritzten ihre Gesichter voll, verbanden ihre Arme, hängten sie mit gespreizten Beinen auf, ließen sie einander lecken, ließen sie die Männerärsche lecken, pinkelten sie an usw….Insgesamt dauerte die Flucht 1,5 Jahre. Davon haben sie 1 Jahr in Gefangenschaft als Sexsklaven gelebt.In der Zeit haben sie sehr viele junge Frauen gesehen, welche benutzt wurden. Viele hat sie in ...