Eine kleine Bitte
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypalkia
ein. Am nächsten Tag war nichts groß geplant. Wir hockten am Strand herum und checkten verschiedene Imbissbuden aus. Am frühen Nachmittag hatte ich mich auf mein Badetuch gelegt und hörte etwas Musik. Scheinbar so laut, dass ich mein Handy nicht hören konnte. Erst Tim musste mich darauf aufmerksam machen. Ich legte meinen iPod beiseite und griff danach. Ich runzelte die Stirn, es war erneut eine unbekannte Nummer. Allerdings nicht die von Lea, dass hatte ich überprüft. Ich zuckte mit den Schultern und nahm das Gespräch einfach an. „Hey, ich hoffe, ich habe die richtige Nummer!", erklang eine bekannte Stimme. Ich spitzte meine Ohren und lauschte meinem Gesprächspartner. Erst war ich verdutzt woher Stephanie meine Nummer hatte, erinnerte mich aber dann daran, dass ich sie auf Lea verwiesen hatte. „Stephanie, was für eine Überraschung! Wie geht's?", meldete ich mich. Das Mädchen machte eine kurze Pause. „Also... im Moment noch gut. Aber... sag mal, hast du heute nicht Lust, wieder bei mir vorbeizuschauen?", fragte sie. Ich hob mein Kinn an. „Ich sagte zwar, dass du mich jederzeit anrufen kannst, wenn du eine Wiederholung willst, aber ich habe nicht so früh damit gerechnet.", erwiderte ich. Kurze Stille. „Wenn du nicht willst, ist das auch ok.", entgegnete sie. Ich wehrte sofort ab. „Nein, so meinte ich das doch gar nicht. Ich...also gut, ich habe heute Abend wirklich noch nichts vor. Ich kann vorbeikommen.", schlug ich vor. Stephanie klang, als wäre sie ganz aus dem Häuschen. ...
Wir verabredeten eine Uhrzeit und verabschiedeten uns. Es war etwas früher als am Vortag, die Sonne schien teilweise noch. Ich hatte den restlichen Tag mit Tim in einer Kneipe abgehangen, der sich beschwerte, dass ihn Lea bisher immer noch nicht zurückgerufen hatte. Ich achtete nicht groß auf seine Probleme. Nach einem Blick auf mein Handy, verabschiedete ich mich von ihm und schlenderte ins Hotel. Auf dem Hinweg frischte ich noch meinen Kondomvorrat auf und stand pünktlich vor Stephanies und Leas Zimmer. Ich klopfte an, doch Stephanie rief mich schon zu sich. Ich trat ein, fand sie jedoch nicht im Schlafzimmer vor. Seltsam, dabei hatte ich sie doch klar und deutlich gehört. Ich hörte Schritte hinter mir und sah wie Stephanie aus dem Bad trat. Diesmal war sie es, die mich überraschte. Sie kam frisch aus der Dusche, natürlich nackt. Einzelne Wassertropfen kullerten noch über die verschiedensten Stellen ihres Körpers. Scheinbar war sie deutlich selbstbewusster, denn sie stieß mich einfach ins Bett und begann damit, mir erst die Schuhe und dann die Hose auszuziehen. Auch ich übernahm Initiative und streifte mir das T-Shirt vom Leib. Stephanies Zunge umkreiste zart meine Eichel, dann nahm sie mein bestes Stück ganz in den Mund. Sie lutschte daran und ich sah, die mein Schwanz mehrmals gegen die Innenseite ihrer Wange stieß. Als sie eine Pause machte wollte, wies ich sie an, sich verkehrt auf mich zu legen und dann fortzufahren. Stephanie folgte und legte sich auf mich. Während sie ...