1. Straftag und Herrenbesuch


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Reif Autor: nurfuermich

    NetzfundVorwortMilf ist eine 50 jährige erfolgreiche Akademikerin, die langjährig mit Jens verheiratet ist. Die Kinder sind schon aus dem Haus und die Beiden leben Milfs Neigung aus. Milf ist devot veranlagt und lebt als 24/7 Sklavin von Jens. Milf heißt natürlich nicht Milf. Milf steht für "Mother I'd Like to Fuck" (englisch wörtlich übersetzt: „Mama, die ich gerne ficken würde"). Milf hat ihren wahren Namen abgelegt und wird von Jens nur noch Milf genannt. Milf ist berufstätig und lebt ein Doppelleben. Tagsüber geht sie erfolgreich ihrem Beruf nach und im Privatleben ist sie die devote Sexsklavin von Jens. Sie gehört ihm und gehorcht ihm aufs Wort. Im Allgemeinen leben die Beiden ihr Privatleben alleine aus aber in letzter Zeit hat Jens begonnen, die Grenzen von Milf zu erweitern. Das heißt, es kommen dritte Personen in das Spiel, die die Neigung von Milf kennen und denen Milf gehorchen muss. Milf ist tief devot veranlagt und Erniedrigung erregt sie. Sie ist nicht schmerzdevot. Sie mag Schmerzen eigentlich nicht aber akzeptiert sie als Teil ihrer Erziehung und Erniedrigung.Strafabend und HerrenbesuchSonntag war immer Straftag. Milf hatte über die Woche Strafpunkte akkumuliert, die auf einem Wochenplaner, der in der Küche hing, gesammelt wurden. Immer Sonntag erhielt sie dann eine kumulative Bestrafung. Häufig gab Jens Milf schon am Freitag als Hausarbeit auf, sich bis Sonntag eine innovative und neue Bestrafung auszudenken.Es war Nachmittag, Jens hatte ein Nickerchen ...
     gehalten und war dann eine Runde Joggen gegangen. Milf war zu Hause immer komplett nackt. Sie trug nur ein Lederhalsband mit O-Ring sowie Hand- und Fußfesseln aus Leder. Nach dem Joggen ging Jens in die Dusche. Milf kniete vor der Dusche und hielt ein weißes Handtuch in den Händen. Nach dem Duschen trocknete sie zärtlich Jens ab. Milf war etwas aufgeregt. Dieses Wochenende hatte er ihr nicht zur Aufgabe gemacht, eine neue Bestrafung zu finden. Das heißt er plante selber Etwas für die wöchentliche Sitzung. Und dem war auch so.Jens: "Milf, mein kleiner Schatz, für heute Abend habe ich eine Überraschung für Dich. Wir bekommen Besuch von einem Herrn. Der Herr möchte aber unerkannt bleiben. Damit Du ihn nicht erkennen kannst, wirst Du die ganze Zeit eine Ledermaske tragen, die den Kopf komplett verschließt und Klappen für die Augen und für Mund hat. Die Augenklappe wird den ganzen Abend verschlossen bleiben. Der Mann, der uns besucht ist glücklich verheiratet aber sexuell unglücklich. Seine Ehefrau ist attraktiv aber sexuell eine Niete. Sie mag keine Reizwäsche und mag nur Blümchensex in der Missionarsstellung, wenn das Licht aus ist. Sie findet Cunnilingus und Fellatio ekelhaft, von Analverkehr ganz zu schweigen. Ich habe beschlossen, dass wir ihm da helfen müssen. Er wird Deiner wöchentlichen Bestrafung beiwohnen und Du wirst ihm als Sexobjekt dienen. Deine Maske liegt auf meinem Schreibtisch, geh sie holen."Milf kam mit der Ledermaske zurück. Die Ledermaske war in schwarzer Farbe und ...
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