1. Nackt unterm Kleid 09


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    Einfachheit halber stiegen auch Johannes und ich vorne um die Mauer herum zu Peter und Tina hinüber. So saßen wir zusammen, tranken Sekt und unterhielten uns über das tolle Hotel und das geniale Zimmer. Johannes meinte hier lässt es sich 2 Wochen aushalten. Natürlich kamen wir auch auf die freizügigen Kleider beim Essen zu sprechen, und Peter fragte Johannes ob ihn so ein Anblick stören würde. Dieser zögerte kurz, gab dann aber zu, dass es ihn nicht störe, dass er sowas sogar gerne anschauen würde, aber so könne man halt nicht in der Öffentlichkeit rumlaufen. „Stellt euch vor, jemand würde so bei uns durchs Dorf laufen" gab er zu bedenken. Peter antwortete: „Ist das hier die Öffentlichkeit? Ich glaube nicht dass auch nur eine dieser Frauen zu Hause solchen Kleider trägt. Ich denke, dass sie diese Kleider nur hier im Urlaub tragen, in dieser speziellen Atmosphäre hier im Hotel, wo keiner den anderen kennt. Hier kann man seine sexy Seite ausleben, zu Hause kann man ja wieder brav und spießig sein, und kein Nachbar weiß was im Urlaub war". Johannes erwiderte: „Stimmt schon, was man hier macht bekommt zu Hause keiner mit, hier braucht man keine Rücksicht auf Nachbarn nehmen." Tina wurde mutig und fragte ihren Peter: „Wenn es in dem kleinen Laden in der Hotelhalle so ein durchsichtiges Kleid in meiner Größe gäbe, und ich würde es kaufen, was würdest du sagen, wenn ich es dann zum Essen tragen würde?" Peter antwortete: „Das hängt vom Kleid ab, wie durchsichtig es ist und was es ...
     kostet, aber hier im Urlaub hätte ich wahrscheinlich kein Problem damit. Und du Johannes was würdest du sagen wenn Maria sowas anziehen wollte?" „Ich weiß nicht. Ich habe mir noch keine Gedanken drüber gemacht. Vielleicht würde es mir sogar gefallen, hier im Urlaub, Maria in sowas zu sehen. Aber ich weiß nicht ob sie das überhaupt will und es sich getrauen würde. Jeder soll das anziehen dürfen in dem er sich wohlfühlt, keiner wird zu irgendwas gezwungen, das ist doch das wichtigste" erwiderte mein Göttergatte. Tina und ich schauten uns an, was war mit unseren Männern los? Was hatte die spanische Luft aus unseren Spießern gemacht? Die Flaschen waren inzwischen leer und es wurde Zeit ins Bett zu gehen. Johannes und ich kletterten vorn um die Mauer herum auf unsere Terrasse. In unserem Zimmer machten wir uns bettfertig und legten uns in Pyjama und Nachthemd schlafen. Nach einer erholsamen Nacht gingen wir vier gemeinsam zum Frühstück. Heute Morgen war auf der Terrasse des Restaurants Patz für uns. Auch das Frühstücksbuffet war vom feinsten, es gab alles was man sich wünschen konnte. Selbst Spiegeleier oder Rührei, mit allem drin was man will, wurden frisch zubereitet. Die Kleidung der Gäste war sogar noch freizügiger als am Abend zuvor. Manchen Frauen reichte ein durchsichtiger, über der Brust verknoteter Pareo, als einzige Bekleidung. Die Terrasse des Restaurants grenzte direkt an den Strand und war nur ca. 50m vom Wasser entfernt. Während wir frühstückten kamen die ersten Gäste ...
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