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Apres ski in der Hotelsauna
Datum: 22.05.2019, Kategorien: Verführung Autor: Graziano
geöffnete Schenkel, um den Kopf schon sehr tief unten zu haben, bevor ich meinen Hintern von der Bank hob. Sekundenbruchteile später hatte ich mein Gesicht direkt vor ihrer nackten Möse, die noch von ihrer Hand bedeckt war und den Mittelfinger ganz leicht im Eingang hatte. Ich hockte mich auf die untere Bank, drückte ihr linkes Bein noch etwas zur Seite und griff nach ihrem Handgelenk, um die störenden Finger aus der Schusslinie zu nehmen. Wenn Sie nun die Hand auf ihre Möse gedrückt und Nein gesagt hätte wäre ich sofort zurück gewichen und hätte mit kleinen Berührungen angefangen. Sabine tat aber nichts dergleichen. Ganz im Gegenteil, legte sie ihren Kopf zurück und spreizte ihre dünnen Schenkel, soweit sie konnte. Kurz ließ ich meinen Blick zu Claudia schweifen und stellte zufrieden fest, dass sie die Situation offensichtlich auch genoss, denn sie hatte inzwischen auch den Mittelfinger ihrer rechten Hand tief in ihre Möse gesteckt und starrte, während sie mit der anderen weiter ihren Busen bearbeitete auf meinen vollständig erigierten Schwanz, den sie aus ihrer Position auch gut sehen konnte. Ich meinerseits war am Ziel meiner Begierde angelangt und erreichte endlich mit meiner Zunge die Schamlippen von Sabine. Ihre jugendliche Möse war weit geöffnet und die äußeren Schamlippen nach wie vor sehr unscheinbar. Der Kitzler war aber sehr stark angeschwollen und die inneren Lippen und der Eingang lagen zart rosa gefärbt vor mir. Der Duft ihrer Säfte war deutlich wahrnehmbar ...
und geilte mich extrem auf. Ich leck sie zum Orgasmus ihres Lebens, nahm ich mir vor und begann ganz zärtlich, die beiden ungleich großen Hautlappen mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Für den freiliegenden Eingang nahm ich mir einen Finger zur Unterstützung. Sabine roch und schmeckte unglaublich gut und so steigerte ich mein Zungenspiel, indem ich immer wieder ihren Kitzler zuerst ganz sanft und dann immer stärker mit der Spitze meiner erfahrenen Zunge umspielte und manchmal auch mit meinen Lippen daran saugte. Den Finger schob ich langsam immer weiter in ihren Eingang. Ihr Inneres war sehr eng und eigentlich mit einem Finger schon gut ausgefüllt, deshalb blieb ich auch bei nur einem Finger und suchte damit ihren G-Punkt während ich intensiv an ihrem Kitzler leckte und saugte. Als mir ihre Stimme mit den Worten "Oh Gott ist das geil" indirekt mitteilte, dass sie mit meiner Behandlung zufrieden war, wollte ich es noch etwas steigern. Ein kurzer Blick zu Claudia zeigte mir eine extrem erregte, vollbusige und geile Frau die mit zwei Fingern in ihrer saftige Möse ständig ein- und aus fuhr und mit der anderen Hand einen Busen nach oben drückte, um sich selbst den steifen Nippel zu lecken. Meine volle Aufmerksamkeit gehörte fortan allerdings Sabine. Sie sollte noch eine Sonderbehandlung bekommen, mit der ich ihr einen sensationellen Orgasmus bescheren wollte. Ich nahm kurz meine Finger zur Seite und leckte ihr einige Male langsam vom Poloch über den Damm und den Eingang bis zum ...