Sie (Teil 21)
Datum: 22.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: perlomino
und ging duschen. Als sie unter der Dusche stand, kam Tim herein. „Wer hat dir erlaubt, duschen zu gehen?“ „Keiner, aber da ich so geschwitzt habe, wollte ich erst mal den Schweiß los werden.“ „Raus aus der Dusche. Ich sage dir, wann du duscht und wann nicht. Und jetzt bestimmt nicht. Zieh dich wieder an.“Conny kam widerwillig aus der Dusche und zog die verschwitzten Sachen wieder an nachdem sie sich abgetrocknet hatte. Tim wartete bis sie fertig war. „Die Overknees brauchst du nicht anziehen.“ Er nahm sie an den Arm und führte sie ins Spielzimmer. Dort angekommen zeigte er auf die Ballettschuhe.„Die ziehst du jetzt an und probierst darauf zu laufen. Kate wird dich stützen.“ Er rief Kate und sie sah, was als nächstes für Conny auf dem Programm stand. Conny zwängte sich in die Schuhe und stand auf. Ehe sie das Gleichgewicht gefunden hatte, lag sie auf der Nase. Kate ging zu ihr und half ihr wieder auf. Sie erklärte ihr, wie sie auf diesen Ballettschuhen laufen könne. Conny probierte es. Sie war sehr wackelig. Kate sagte „das braucht viel Übung. Ich kann es. Aber du musst es lernen. Mir hat keiner dabei geholfen.“Conny ging einen Schritt und kippte sofort wieder. Kate fing sie auf. Sie übten und nach einigen Minuten konnte Conny sich zumindest auf den Schuhen halten. Tim war gegangen. Kate übte weiter mit Conny. Conny lief der Schweiß am ganzen Körper runter. Kate merkte es und sagte „du solltest vielleicht mal duschen. Du riechst!“ „Witzig, wollte ich, aber Tim hat mich aus ...
der Dusche gescheucht.“Sie übten weiter und nach einiger Zeit konnte Conny zumindest zwei oder drei Schritte ohne Hilfe gehen. Kate bemerkte es und sagte „üb weiter, du wirst es können müssen. Warum weiß ich nicht, aber Tim findet es geil.“ Kate verließ den Raum und Conny übte weiter. Kate ging zu Tim. „Na, übt sie?“ „Ja, langsam bekommt sie es hin.“ „Dann ist ja gut. Kannst du was zu essen machen, ich habe Hunger.“ „Was willst du denn?“ „Keine Ahnung. Hauptsache was zu essen.“Kate ging in die Küche und schmierte ein paar Brote und brachte sie Tim. Er war nicht sonderlich begeistert. Aber der Hunger trieb es rein. Irgendwann tippelte Conny vorsichtig ins Zimmer. „Na siehste, geht doch. Aber du kannst umdrehen und wieder gehen.“ „Aber ich will was ...“ „Du willst gar nichts, du möchtest. Und jetzt Abmarsch, sonst gibt’s was auf's Fell.“Kate hockte neben dem Sofa und schaute Tim an. „Ja, ich erlöse sie gleich. Aber lass mich erst mal aufessen. Ich wusste, das es keine gute Idee ist, zwei von euch hier zu haben.“ Als er aufgegessen hatte, ging er zu Conny und befreite sie von den Schuhen. Da sie mittlerweile erheblich nach Schweiß roch, gestatte er ihr duschen zu gehen.Als sie aus der Dusche kam, eröffnete Tim „wir müssen reden. Ich habe mir überlegt, dass das mit euch Zweien mir zu viel wird. Ich hatte gedacht, das ich das hin bekomme, aber im Moment bin ich damit überfordert.“ „Was heißt das?“ fragte Conny. „Wie meinst du das?“ fragte Kate. „Langsam. Ich erklär das mal. Ich habe ...