eine morgentliche Überraschung - Sexgeschichten

eine morgentliche Überraschung

So früh am Morgen nach dem weihnachtlichen Gelage war es immer am schlimmsten. Halbtrunken drückte ich den Wecker ab. Meine Frau schlief noch neben mir. Der Wecker hatte keine Chance bei Ihr. Sie war in der glücklichen Lage und hatte zwischen den Feiertagen Urlaub. Ich musste leider in die Arbeit. Es half alles nichts. Also wankte ich halb schlaftrunken Richtung Bad. Dieser Weg erforderte mehr Aufmerksamkeit als sonst. Immerhin waren wie bei meinen Schwiegereltern zu Besuch über die Feiertage. Meine Blase drückte ganz schön und es blieb auch nicht aus, dass mir die morgentliche Latte als Wegweiser diente. Nur mit Boxershorts bekleidet war ich im Flur unterwegs. Kein Licht, keine Geräusche. Alle schliefen noch, so dachte ich. Gedankenverloren öffnete ich die Türe des WC. Da hatte jemand gestern vergessen das Licht auszuschalten, war mein erster Gedanke. Als die Türe vollkommen geöffnet war, erkannte ich meinen Irrtum. Auf dem WC saß meine Schwägerin. Nackt wie Gott sie schuf. Da schaute ich blöd aus der Wäsche. Mist! Warum hatte sie nicht abgesperrt? Mit meiner Schwägerin habe ich mich nie wirklich gut verstanden. Sie war der Meinung, dass ich nicht gut für ihre Schwester und die Familie sei. Unser Verhältnis war bisher immer unterkühlt. Nicht einmal am Strand beim gemeinsamen Urlaub sah ich sie nackt. Sie ist eine Frau Ende 30, gelockte blonde schulterlange Haare. Ein hübsches Gesicht mit strahlenden Augen und blitzweißen Zähnen. Das war es auch schon. Der Rest ihres Körpers ...

 war total außer Form. Ihre Brüste waren groß und hängend. Ich würde eine 90D schätzen. Der Bauch war schwabbelig und auch die Beine waren wie eine verrunzelte Orange. Kurzum, eine Frau der Mann auch wirklich in die Augen sieht. Ich stand immer noch vor ihr, zu keiner Regung bereit. "Warum stehst du immer noch da?, geh raus!" fauchte sie mich an. Von der Situation überwältigt war ich zu keiner körperlichen Bewegung fähig. Da saß meine Schwägerin nackt vor mir und pisste und ich stand mit Morgenlatte vor ihr. "Ah, ich seh schon, komm her, du hast eh noch kein Weihnachtsgeschenk von mir bekommen". Ich war verduzt. Was wollte sie? Ich stand immer noch still, da übernahm sie die Initiative und zog mich am Bund der Boxershorts zu sich heran. Ganz zu sich. Als ich nah genug war schob sie die Boxershorts runter und nahm meinen Schwanz sofort in den Mund. Ich war baff. Sie war weniger baff und blies drauf los. Wow, die hatte es drauf. Schnell schaltete mein Schwanz um und genoss die Behandlung. Sie nahm mich total tief auf. Ohne Handeinsatz blies sie mich ausdauernd und leidenschaftlich. Tief drang mein Speer in ihren Mund ein. Die Größe war für sie kein Problem. Was nicht in ihren Mund passte stopfte sie sich in den Rachen. Diese Frau blies mich Weltklasse. Ohne Ablass beglückte sie meinen kleinen großen Freund. Ich spürte das brodeln in mir. Ein unträgliches Zeichen des Finales. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Sie blies, so wie mich bisher nur selten eine Frau geblasen ...