Mein erstes Bi-Erlebnis; Teil 3
Datum: 21.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: speedmikele
Eiern spielte, schlugen meine Gedanken und Fantasien Purzelbäume.Es dauerte auch gar nicht lange und ich spritze in hohem Bogen ab. Ich biss mir auf meine Lippen, um nicht lauthals los zu stöhnen. Noch ein paar Wichsschläge, dann war es gut. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich weiche Knie davon bekommen hatte. Aber das war jetzt genau das Richtige und machte meinen Kopf etwas freier.Nach dem Abendessen saßen meine Eltern, meine Schwester und ich noch etwas auf dem Sofa und schauten fern. Aber ich glaube, ich habe nicht viel von dem, was da in der Glotze lief, mitbekommen und so verabschiedete ich mich um schlafen zu gehen. Meine Schwester meinte, was, jetzt schon? Ob ich denn so müde wäre, weil ich im Schwimmbad den ganzen hübschen Mädels nachgeschaut hätte. Dabei grinste sie mich an, zog geschickt ihr T-Shirt etwas nach unten, so, dass es keiner ausser mir mitbekam. Dadurch sah man die Konturen ihres Busens noch intensiver. Mein Vater lachte über die Aussage meiner Schwesteer und ich ging in mein Zimmer.Es war immernoch sehr warm. Auch in meinem Zimmer, so ...
dass ich nackt schlafen ging, um nicht noch mehr zu schwitzen. Als ich so da lag, an heute dachte und an das, was morgen wohl passieren würde, war meine Hand schon wieder an meinem Schwanz. Ich wusste, ich musste mir jetzt noch einen runterholen, sonst würde ich nie einschlafen können. So wichste ich mit der einen Hand meinen Schwanz und spielte mit der anderen an meinen Eiern, die ganz hart wurden. Ich massierte sie immer heftiger und wichste immer schneller bis ein Wahnsinnsorgasmus mir fast die Sinne raubte und ich im ersten Moment nach meiner Erlösung gar nicht so richtig wusste, wo ich überhaupt bin.Ich hatte so heftig abgespritzt, dass mein Sperma sogar meinen Hals traf. Ich angelte mir zwei Taschentücher von meinem Nachttisch und reinigte mich.So langsam fiellen mir nun die Augen zu und von fern hörte ich noch, dass meine Eltern wohl auch zu Bett gegangen waren aber anscheinend, um nicht gleich zu schlafen. Die Geräusche waren eindeutig und ich hörte meine Mutter leise und unterdrückt stöhnen. Und schon war ich im Reich der Träume.FORTSETZUNG FOLGT!!!