1. Mutter 2.0 - Teil 02


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    und wie sie das Gespräch mit Lars suchen sollte. Zu allem Überfluss hatte sie nur noch zwei Tage Zeit bis ihr Ehemann wieder zu ihr kam. Der Anruf hatte die ganze Situation nur noch komplizierter gemacht. Hannah atmete tief durch. Es half alles nichts. Es musste weiter gehen. Irgendwie würde sie eine Lösung für das ganze Schlamassel finden, entschied sie. Zuerst ging sie zum Zimmer von Lars. Sie blieb davor stehen und lauschte. Kein Laut war heraus zu hören. Auf weichen Knien trat sie langsam durch die angelehnte Zimmertür ein. Erleichtert sah sie sein leeres Bett mit dem zerknüddelten Laken. Lars war anscheinend Morgens zur Schule verschwunden. Sie schlug die Decken und Kissen aus und legte sie zurecht. Ein Hauch von Erregung zog ihren Unterleib zusammen als sie dabei den vertrauten Geruch ihres Sohnes einatmete. Als nächstes setzte sie in der Küche einen Kaffee auf. Während die Maschine arbeitete, nahm sie eine lange, heiße Dusche. Gründlich wusch sie sich am ganzen Körper. Sie untersuchte sanft ihre empfindlichen Stellen. Die Schamlippen waren noch etwas geschwollen und gerötet von der ungewohnten Behandlung gestern Nacht. Schon die leichte Berührung ließ sie erotisches Kribbeln verspüren. Es war als wäre durch den Sex ein unsichtbares Siegel gebrochen worden, welches die sexuellen Signale ihres Körpers nach einem langen Tiefschlaf wieder aktiviert hätte. Später saß sie in einem warmen Kaschmirpulli und Leggins auf dem Sofa und genoss den Kaffee. Wieder und wieder kehrten ...
     ihre Gedanken zu dem Telefonat mit Peter zurück. Sie hatte seine Entschuldigungen angehört und sich dabei völlig falsch gefühlt. Irgendetwas hatte sich seit dem Streit in ihr gegenüber ihrem Mann verschoben. Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebte. Jetzt wurde ihr mehr und mehr klar, dass das einfach nicht mehr stimmte. Ab mittags sah Hannah immer öfter zur Uhr. Sie wusste das Lars Freitags oft nur kurz Schule hatte. Je mehr die Zeit voranschritt, desto unruhiger wurde sie. Noch hatte sie keine Idee, wie sie das Gespräch mit ihm suchen sollte. Der Nachmittag verstrich, ohne dass ihr Sohn auftauchte. Es dämmerte bereits, als ein entferntes Geräusch sie aufhorchen ließ. Sie hielt inne und lauschte. Die Wohnungstür? Kam Lars endlich nach Hause? Nach ein paar Sekunden hörte sie es wieder. Vom Hauseingang schien es nicht zu kommen. Leise stand sie auf und ging in den Flur. Das Geräusch war hier deutlicher zu hören. Ein leises Kratzen, ein metallisches Schaben, das ab und zu lauter wurde, im Anschluss jedoch direkt verstummte. Erst einige Sekunden später fing es dann leise wieder an. Mit gespitzten Ohren folgte sie den Tönen durch den Flur bis sie wieder vor dem Raum ihres Sohnes stand. Das Geräusch kam eindeutig von der anderen Seite der Zimmertür. Vorsichtig trat sie ein und sah nun die Ursache des Lärms. Es war Lars. Durch den weißen Vorhang sah sie, wie er mit seinem Schulranzen auf dem Rücken vor dem bodentiefen Fenster hockte. Das Glas war leicht angekippt um frische Luft ...
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