1. Die Versteigerung III


    Datum: 21.05.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule Autor: Pirat888

    „Na, bitte, schon besser. Mach mit weiter so an.“ Bernd stand auf und wartete, bis Mario sich umgedreht hatte und auf allen vieren hockte. Jetzt kniete er sich dahinter, griff mit links an Marios Hüfte und dirigierte mit der rechten Hand seinen Schwanz in die passende Position. „Streck deinen verdammten Arsch weiter raus!“ Bernd wunderte sich selbst, dass ihm solche ordinären Sprüche von den Lippen kamen. Willig machte Mario ein Hohlkreuz. Bernd hatte nun eine größere Sicherheit gefunden. Genüsslich fickte er den Po des Jungen, zog seinen Riemen dabei auch immer wieder ganz heraus, um ihn anschließend tief zu versenken. Mario stöhnte, Bernd steigerte sein Tempo und Mario stieß spitze Schreie aus. Minutenlang machte Bernd mehr und mehr Druck und Tempo. Beide atmeten tief und keuchten. Unvermittelt hörte Mario auf. „Reite mich!“ befahl er und legte sich auf den Rücken. Mario setzte sich auf ihn, mit dem Gesicht zu Bernd. Langsam führte er sich den Schwanz ein. Dann begann ein wilder Ritt. Mario variierte geschickt das Tempo und schließlich hatte sich Bernd, fast unbewusst, Marios Schwanz geschnappt und wichste wie wild daran. Mario konnte es nicht mehr lange halten. Laut schreiend spritzte er in hohem Bogen bis hoch auf Bernds Kinn. Dann fiel er fast in sich zusammen. Bernd hatte jedoch noch nicht genug. Jetzt tobte er sich in dem Jungen aus, während Mario sich ...
     nach vorne gelegt hatte, den Kopf auf Bernds Brust und nur noch willig sein Loch hinhielt. Dann war auch Bernd soweit. Er kniff die Augen zusammen, wie wild wackelte sein Kopf hin und her. Dann explodierte seine Ladung tief in Marios Darm. Minutenlang lagen die beiden noch so aufeinander, ehe Mario abstieg. Bernd hatte sich schnell wieder gefangen. Wortlos und ohne Mario anzusehen wischte er sich sauber und zog sich an. Ohne einen Blick zurück verließ er den Raum, während Mario gerade mal mit dem Ankleiden begonnen hatte. Als der Junge schließlich raus trat, konnte er Bernd draußen nirgends entdecken. Er war wohl sofort gegangen. Auf dem Bühnenrand sah er jedoch Jeremy und Michel sitzen und sich unterhalten. Mario trat dazu. „Na, deinen Spaß gehabt?“ fragte Jeremy schnippisch. „Das du deinen hattest habe ich ja deutlich vernehmen können.“ „Mensch, hör bloß auf,“ seufzte Jeremy. „Ich werde wohl tagelang nicht mehr richtig sitzen können. Das war ein Tier! Ein Tier, sag ich dir. Das war kein Spaß. Ich dachte, der pfählt mich!“ Mario setzte sich zu den beiden und strich Jeremy über den Kopf. „Wirst ihr schon, was es an Geld gibt?“ „Das steht ja noch nicht fest,“ antwortete Michel. „ Jetzt kommt ja erst noch der Höhepunkt.“ „Ach du Scheiße, der Höhepunkt kommt noch. Ich dachte schon dreimal, ich hätte ihn hinter mir.“Fortsetzung folgt................................ 
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