1. Der Installateur Teil 03


    Datum: 20.05.2019, Kategorien: Transen Autor: bykimber22

    mich nur in Mädchen-Kleider stecken müssen, und schon verhielt ich mich ganz automatisch wie ein Mädchen! Aber das Schlimmste war, dass ich dabei merkte, dass ich unter dem Mini eine rattensteife Erektion hatte - und die beiden das ganz deutlich gesehen haben mussten. Es war mit Abstand das Peinlichste, was ich je erlebt hatte: Ich saß in meinem Schlafzimmer vor zwei Schwarzen, die mich in meiner Wohnung überfallen hatten, die mir in die Hoden getreten hatten, um mich gefügig zu machen... Und jetzt sah ich an ihnen hoch, in Mädchenkleidern und Strümpfen, geschminkt und mit blonder Perücke, und zeigte ihnen mit meinem steifen Schwänzchen unter dem Mini, dass ich gefickt werden wollte... Jamal hielt mir weiter die Hand hin: „Na komm, Kleines! Du musst dich nicht schämen! Das ist ganz normal, dass so süßen Bois wie dir die Clit steif wird, wenn sie Mädchenkleider anhaben. Das hat was damit zu tun, dass ihr weißen Bois so süße Knack-Ärsche habt, und wir Schwarzen die großen Schwänze dazu... Na komm, Kleines! Wir gehen jetzt Porno-Schauen! Du schaust doch gerne Pornos, oder?" Ich konnte ihn nur weiter verwirrt ansehen, und dazu nicken. „Na also, siehst du!", flüsterte mir Jamal ins Ohr, während er mich auf meinen großen Wandspiegel zu führte. Daneben stand - ganz offensichtlich von Tyrone dort hin geschoben, während Jamal mich geschminkt hatte - meine Schreibtisch, mit meinem großen Flat-TV darauf. Davor stand ein großer, schwerer Holz-Stuhl aus meiner Küche, mit der Lehne zu ...
     mir. Jamal führte mich sanft um den Stuhl herum, breit grinsend: „Komm, Kleines! Setz dich!" Als ich sah, was darauf war, lief ich ein weiteres Mal bis über die Nasenspitze knallrot an: Es war ein Dildo. Es war ein ebony-brauner, natürlich geformter Dildo, mit einem riesigen Saugnapf in der Mitte der Sitzfläche festgesaugt, der leicht wippend genau vor mir in die Luft stand. Unwillkürlich hielt ich mich an der Stuhl-Lehne fest, mit dem Finger darauf ausgestreckt: „Äh? Da...? Da drauf...?" „Ja, Kleines! Da drauf!" Jamal hielt mir eine Tube Gleitgel hin: „Hier! Nimm ganz viel Gleitgel! Und du musst dich nicht fürchten! Das geht allen Mädchen so: Beim ersten Mal tut's ein bisschen weh!" -- Wie zur Bestätigung war Tyrone plötzlich hinter mir und nahm mich hart am Oberarm und drehte ihn mir auf den Rücken. Zugleich griff er mir von hinten hart unter den Minirock genau an meine rechte Arsch-Backe, und hob und zog mir mein rechtes Bein vom Ansatz weg am unteren Oberschenkel hoch, dass es mir das Arschloch fest auseinander zog und ich nur noch am anderen Bein auf den Zehen stand; und drehte mich mit meinem fest gespreizten Arschloch voran seitlich genau über den Dildo. Schlagartig kam mir Jamals Erzählung von zuvor: Dass Tyrone, der ‚Gefängnis-Neger' geil wurde, wenn seine Bois und Mädchen schrien, während er sie in den Arsch fickte; und besonders im Gefängnis, wo sie nur Seife als Gleitgel zur Verfügung hatten - wie er es besonders genoss, dem frischen Boi den Mund zu zuhalten, während ...
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