Im Wohnheim
Datum: 20.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Autor: Honk_oho
Die Geschichte ist schon eine Weile her, aber ich erinnere mich oft und gern daran. Eigentlich war ich bis dato meinen jeweiligen Mädchen gegenüber treu, aber Marion hatte es mir schon angetan. Und das es in einem Arbeiterwohnheim manchmal hoch her ging….Jedenfalls gab es wieder etwas zu feiern, es war eine schwüleAugustnacht und einer von uns beiden kam auf die Idee, um die Häuser zu ziehen, nur wir beide und eine Flasche Wein. Wie es geschah weiß ich selbst nicht mehr. Schon leicht beschwippst, standen wir uns plötzlich eng gegenüber und knutschen wild herum. Bei unserem nächsten Stop fuhr ich mit einer Hand frech unter ihren Pulli und streichelte ihre festen großen Brüste, die Berührung mit dem Spitzen – BH elektrisierte mich. Schade das sie eine Hose anhatte. Wie gern hätte ich…. Das ganze wiederholte sich noch viel Male und die Beule in meiner Hose wurde immer größer.Wieder in ihrem Zimmer angelangt, waren noch 1 Kerl und zwei Mädchen da, aber schon ziemlich betrunken. Ich saß neben Marion auf der Bettkante und leerte den Rest der Flasche, sie war auch schon ein wenig beschwipst und lehnte an meiner Schulter. Nun wollte ich die anderen so schnell wie möglich los werden. Da spürte ich schon ihre Hand auf meiner Hose und sie begann am Hosenschlitz zu fummeln und strich immer wieder über meine Beule, was mich total erregte. Mutig griff ich wieder unter ihren Pulli und fuhr diesmal mit der Hand direkt unter den BH um ihre Nippel zu spüren. DieTitten waren warm und unheimlich ...
straff! Sie massierte sie nun mein Teil, indem sie in den Hosenschlitz gefahren war. Die anderen waren zu betrunken, um irgendetwas mitzubekommen.Ich konnte einfach nicht mehr an mich halten, als mich Marion leidenschaftlich küsste, spritze ich ab, mein Slip war sofort klatschnass. Marion hätte es auch merken müssen, aber sie reagierte nicht darauf.So zum Höhepunkt gebracht zu werden, war schon geil. Die anderen verließen uns nun und ich schloss schnell die Tür. Marion lag auf dem Bett und lallte etwas von Schlafen wollen. Als Gentlemen hätte ich sie wohl ins Bett bringen sollen und dann selbst gehen müssen. Aber als sie noch ziemlich nüchtern war, erwiderte sie ja meine Zärtlichkeiten. So beschloss ich erst mal sie aus den Sachen zu befreien. Ihre nackten schweren Brüste waren ein geiler Anblick. Immer wieder streichelte ich ihre samtene Haut und massierte dieNippel, bis sie steif waren. Wir küssten uns wieder hemmungslos und dabei zog ich ihr die Hose aus. Dann legte ich sie flach aufs Bett und beugte mich über sie.Sie streifte mir mein nassgeschwitztes Hemd ab und griff beherzt nach meinem prallenLümmel. Ich saugte abwechseln an ihren Nippeln und mit der Zunge fuhr ich den flachen Bauch herunter zu ihrem Slip und fasste ihn mit den Zähnen. Sie machte sofort mit und hob ihren Po, damit ich mit dem Mund den Slip ausziehen konnte. Kaum dass ich ihn über die Füße gestreift hatte, öffnete sie ihre Beine und eine herrlich feuchteLustgrotte erblickte ich. Ich spürte ihren geilen ...