Die Weihnachtsfeier
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byBelowSubway
aber auch enttäuscht, dass sie mich nicht aktiv dabei haben wollten. Franks Aufmerksamkeit richtete sich auf Petras Po, seine Hände streichelten immer wieder über die weißen Backen ihres Hinterns, während seine Hüften in langsamen Tempo immer wieder gegen ihren Po stießen. Dabei hielt er ihre Arschbacken auch öfter einfach nur weit gespreizt und genoss den Anblick deutlich. Ich konnte mir nur vorstellen was er gerade sehen musste: Wie sich Petras Schamlippen um sein Glied schmiegten und wie sein Schwanz, so nahe an ihrem freigelegten Poloch, immer wieder rein und raus glitt. Petra lächelte und stöhnte leise mit ihrem Kopf auf dem Tisch, dann sah sie mir in die Augen: "Würdest du gerne meine Brüste sehen?", kam ihre rhetorische Frage, bevor sie sich auch schon vom Tisch hochdrückte, das Oberteil ihres Kleides nach unten schob und mir ihre nackten Brüste präsentierte. Mit einer Hand massierte sie kurz ihre weichen Hügel, während sie sich mit der anderen vom Tisch abstützte. Im düsteren Licht konnte ich nur sehen, dass ihre Brustwarzen hart auf ihren kleinen Vorhöfen standen, die sich auf den weißen Brüsten deutlich zusammengezogen hatten. Noch bevor ich mehr Details erkennen konnte, legte Frank auch schon seine Hände über ihre Brüste und knetete sie mit kräftigen Bewegungen. "Frank", stöhnte Petra gespielt schockiert, "jetzt kann Marvin ja gar nichts mehr sehen." Petra grinste dabei schelmisch, ihr gefiel es mich so zu necken. Dabei habe ich in den wenigen Minuten schon mehr ...
von Petra gesehen, als ich es mir in meinen feuchten Träumen erhofft hatte. Wobei in meinen Träumen es sicherlich nicht Frank war, der sie von hinten auf der Weihnachtsfeier durchnahm. "Das tut mir jetzt aber leid, aber deine Titten sind einfach zu verlockend", entgegnete er spöttisch und zog dabei ihre Nippel etwas in die Länge, während er sie weiter rhythmisch von hinten stieß. Petra schien die schroffe Behandlung ihrer Brustwarzen zu gefallen, sie schloss ihre Augen und biss sich fest auf die Unterlippe. Nur zu gerne hätte ich auch meine Hände auf ihre prallen Brüste gelegt, zu gerne hätte ich mit meiner Zunge die harten Nippel umspielt, die jetzt von Frank so malträtiert wurden. Franks Schwanz glänzte von Petras Säften, als er ihn auf einmal aus ihr herauszog. "Umdrehen!", kommandierte er und gab seinen Worten mit einem schallenden Schlag auf ihren Po den nötigen Nachdruck. Petra zögerte nicht, legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und hob Frank ihre Füße entgegen. Der machte sich daran ihr die schwarzen Stiefeletten auszuziehen und befreite sie ganz von ihrer Strumpfhose und dem Slip. "Hier, für dich." Mit diesen Worten warf mir Frank Petras Slip zu. Es war ein simpler, schwarzer String. Deutlich konnte ich die feuchte Stelle sehen und fühlen, an der sich der Slip an Petras feuchte Möse gedrückt hatten musste. Ich konnte nicht anders, ich musste wissen wie sie roch und drückte die feuchte Stelle gegen meine Nase. Der süße Duft stieg mir sofort zu Kopf und ich musste ...