Intermezzo forte 09
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Intermezzo forteTeil 9"Ok, ich werde mir etwas einfallen lassen, wie wir Thorsten die tausend Mark übergeben!", sagt sie, aber an ihrem schalkhaften Gesichtsausdruck sehen ich, daß ihr schon etwas eingefallen ist: "Es gibt eine Tür von der Küche zur Garage, so brauchst du dich nicht extra anzuziehen. Deine Kleider bleiben alle hier! Soll Thorsten sich doch etwas einfallen lassen, wie er dich heute abend zu dir nach Hause kriegt! Geht ihr beide schon mal vor zum Wagen, ich muß noch was besorgen..."Ich liege seitlich auf dem Esstisch, der mitten in der Hütte des Schrebergartens steht. Meine Beine sind angewinkelt, so daß sie im 90-Grad-Winkel zum Oberkörper liegen. Meine Arme habe ich gerade nach vorn gestreckt, Meine Unterarme und Unterschenkel liegen parallel und nebeneinander, von mehreren Lagen textilverstärkten Klebebands aneinander gefesselt. Natürlich bin ich noch immer völlig nackt, noch immer in demselben Zustand, in dem Monique und Tim mich im Kofferraum des Wagens von Tims Mutter hierher gebracht haben. Das heißt, ich bin nicht völlig nackt: meine "Kleidung" besteht aus insgesamt 16 Geldscheinen, die ...
mit Wäscheklammern überall an meinem Körper angebracht sind. Es sind vier Hunderter und zwölf Fünfziger, also zusammen genau 1000 Mark. Die vier Hunderter klemmen an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen. Außerdem habe ich einen Tischtennisball im Mund; weitere Lagen von Klebeband um meinen Kopf bedecken meine Augen und meinen Mund. Ich horche meinem eigenen Atem zu, der pfeifend durch meine Nasenlöcher entweicht.Wie lange ich schon hier liege? Keine Ahnung! Es können 10 Minuten sein, es kann aber auch eine halbe Stunde sein! Wenn man so bewegungslos gefesselt und außerdem noch geknebelt ist, vergeht einem jegliches Zeitgefühl. Am Anfang haben die Wäscheklammern ziemlich weh getan, aber schon nach kurzer Zeit sind die Nervenenden wohl taub geworden. Nur noch ein gleichmäßiges, dumpfes Ziehen geht durch meinen Körper, so wie die Wäscheklammern ja auch gleichmäßig auf Bauch, Rücken, Armen und Schenkeln verteilt sind.Bevor Monique und Tim mich hier allein gelassen haben, hat Monique mir noch drei Befehle mitgegeben, die mir jetzt immer wieder durch den Kopf gehen. Sie hat gewartet, bis meine Fesselung vollständig war und ich nackt, blind, geknebelt und wehrlos vor ihr auf dem Esstisch lag. Dann hat sie sich zu mir heruntergebeugt und gesagt:"Ich habe noch ein paar Befehle für dich, kleine Pauline. Ich will, daß du sie bis morgen Mittag ausführst. Und damit du sie nicht vergißt, habe ich sie auch in dein Logbuch eingetragen: Erstens kannst du deine Klamotten bei der ...